Home
News
Berichte
2014/01
2013/04
2013/03
2013/02
2013/01
Wettkämpfe
Hallensportfest 2014
Messelauf 2014
Trainingszeiten
Langlauf
Happy Hour Rezepte
Erfolge und Statistiken
Über uns
Trainer
Sponsoren
Links
Kontakt
Impressum
 
     
 


29.06.13
Triathlon: Sharon Antoni Baden-Württembergische Meisterin
Beim Horaffen-Triathlon in Crailsheim konnte Sharon Antoni (ETSV Lauda) den ersten Platz erringen.
Crailsheim: Etwa 250 der besten Nachwuchstriathleten/-innen aus ganz Baden-Württemberg versammelten sich in Crailsheim um bei idealen Wetterbedingungen um den Titel des Baden-Württembergischen Meisters zu kämpfen. Zu absolvieren waren 750 Meter Schwimmen im Crailsheimer Freibad, anschließend 20 km Radfahren auf einem sehr verwinkelten Rundkurs, der 6 mal zu durchfahren war und einem abschließenden Lauf über 5 Kilometer auf geschotterten Waldwegen mit einem heftigen Anstieg zur Hälfte des Laufes.

Einen Tag vor ihrer mündlichen Abiturprüfung war dieser Wettkampftag für Sharon Antoni eine willkommeine Abwechslung. Die 750 Meter Schwimmen beendete die junge Tauberbischofsheimerin nach 11:32 Minuten. Beim anschließenden 20-km –Radfahren konnte sie in 36:22 Minuten auf dem verwinkelten Rundkurs eine sehr gute Leistung abliefern. Ihren Vorsprung von 2 Minuten nach dem Radfahren verteidigte sie beim abschließenden Lauf sicher und lief als neue Baden-Württembergische Meisterin bei den Juniorinnen nach insgesamt 1:10:14 Minuten ins Ziel.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

29.06.13
Topplatzierung bei den Deutschen Triathlonmeisterschaften über die Kurzdistanz
Einen Podestplatz nur um wenige Sekunden verpasste Kevin Antoni bei den Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz
Darmstadt: Mitten in Darmstadt im Naturbad Woog fanden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften der Altersklasseathleten über die Kurzdistanz (750 m Schwimmen / 20 km Radfahren / 5 km Laufen) statt. Kühle Temperaturen und heftige Gewitter mit wolkenbruchartigen Regenfällen brachten die Veranstaltung zu Beginn an den Rand des Abbruchs. Am heftigsten traf es die Starter der Männer-Altersklassen AK 1 bis AK 4. Hier war es den Triathleten nur beim Schwimmen eingehüllt in die wärmenden Neoprenanzüge einigermaßen angenehm. Pünktlich zum Einschwimmen öffnete Himmel die Schleusen und eine weitere Verschiebung der Startzeiten war zu befürchten.

Von den Wetterbedingungen unbeeindruckt zeigte sich der Tauberbischofsheimer Kevin Antoni. Mit einer sehr guten Schwimmleistung kam er nach 10:11 Minuten aus dem Wasser. Durch die vom vielen Regen aufgeweichte und matschige Wechselzone ging es zum Rad und auf einen 10 Kilometer-Rundkurs, der 2 Mal zu durchfahren war. Das heftige Gewitter das während des Radfahrens aufkam verlangte den Athleten alles ab. Nach 32:13 Minuten erreichte Kevin Antoni unversehrt die Wechselzone. Der abschließende Lauf über 4 Runden erinnerte mehr an einen Crosslauf, trotzdem konnte er nochmals einige Plätze gutmachen. Nach 17:53 Minuten beendete er seine erste Teilnahme in der AK 1 (20-25 Jahre) mit nur wenigen Sekunden Rückstand aufs Podium. Kaum im Ziel durfte er dann auch noch die Prozedur einer Dopingkontrolle am eigenen Leib erfahren.
1. MÜLLER, Hannes (Poseidon Eppelheim)                   1:01:26 Stunden

2. WEBER, Maximilian (SSKC Aschaffenburg)               1:02:10 Stunden

3. SCHIPPERGES, Elias (Poseidon Eppelheim)               1:03:09 Stunden

4. ANTONI, Kevin (ETSV Lauda)                                1:03:22 Stunden






                                HoT

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

25.06.13
ETSV sahnt in Assamstadt ab…..
diesmal wurden die ETSV´ler mit ihrem neuen Outfit von Bürgermeister Joachim Döffinger und MdB Alois Gerig in Assamstadt begrüßt – und dann haben wir richtig  abgeräumt!

Alles begann ja etwas zögerlich! Erst wollte keiner so recht mit, dann war am Sonntagmorgen erst einmal Sch….wetter angesagt und dann wurde alles viel viel besser!
Der Wettergott hatte einsehen und schickte bestes Laufwetter zum Startschuss. Jeder gab dann sein Bestes auf der 10 Kilometer langen Waldstrecke. Es ging bekanntlich auf und ab und über Stock und Stein. Christel hat sich übrigens verlaufen und wurde dann vom bösen Wolf wieder auf die Strecke geschickt! Überglücklich war Ewald Gans, der seinen ewigen Widersacher Paul Treu aus TBB vor dem Ziel abfangen konnte.
Die genauen Ergebnisse könnt ihr aus der Presse entnehmen, vorab schon einmal ein paar Ergebnisse (ich weiß es fehlen ein paar! – dafür schon einmal Entschuldigung!)
1. Platz
Kevin Antoni
Holger Wohlfart
Michaela Patzel


2. Platz
Ewald Gans
Christel Baatz

3. Platz
Marion Götzelmann

Zusatz:
Julia Häussler, 14 Jahre, erreicht den 3. Gesamtrang über 5 Kilometer in 25:17 Minuten und gewinnt damit ihre Altersklasse Schülerinnen A.
Lea Lohmeyer und Clara Reinhard, beide 11 Jahre, laufen nach 5
Kilometern gemeinsam als 1. in ihrer Altersklasse Schülerinnen C über die Ziellinie.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

22.06.13
100 Marathons, 100 Glückwünsche, 100 Frikadellen und (auch deshalb) …. 100 Freunde
……..jetzt ist es endlich soweit! Unser Günther Ruck hat sein lang ersehntes Ziel erreicht!  Er ist – alle herhören - seinen 100. Marathon gelaufen und wird somit als erster im Verein in den berühmten Club der 100er aufgenommen!
Wollte der erste Anlauf in Österreich (Salzburg) nicht so richtig klappen, so hat die Frohnatur dann eben den Sack in Fürth zugemacht.
Mein Gott, das sind doch sage und schreibe 4219, 50 Wettkampfkilometer. Der 100. Marathon war laut Aussage des Jubilars ein richtig tolles und ergreifendes Erlebnis. Ausgestattet, mit dem Vermerk auf seinem Rücken „99 Marathons“,  wurde er von vielen Läufern auf der Strecke beglückwünscht und ermuntert, dass er wohl auch diesen Jubiläumslauf hoffentlich gut überstehen werde.
Und er hat ihn gut überstanden. Im Ziel waren die Zuschauer bestens über den Sprecher informiert, dass da ein ganz besonderer Typ ankommt. Mit einer super „La Ola Welle“ wurde er praktisch ins Ziel getragen und von seiner Familie empfangen.

Die Happy Hour im Kreise des Lauftreffs war natürlich wieder ein Ereignis für sich. Abteilungsleiter Fading und Lauftreffleiter Götzelmann hatten ein paar kleine Geschenke parat. Hobbykoch Günther ließ sich bei der Feier aber auch nicht lumpen. 100 Frikadellen und reichlich gekühlte Getränke waren Anlass genug, dass wir den Jubiläumsläufer noch besser leiden konnten.

Also lieber Günther wir sind gespannt was als nächstes kommt! Viel Durchhaltevermögen auf Deinen nächsten Zielen wünschen Dir Deine Lauftreffler

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

21.06.13
Triathlon: Gelungener Einstand des ETSV-Nachwuchses in die Saison 2013
Buchen: Über 600 Triathleten/-innen kämpften in Buchen um Meter und Sekunden. Der gut organisierte Wettkampf ist seit nunmehr drei Jahren auch Station des LBS-Nachwuchs-Cups des Baden-Württembergischen Triathlon-Verbandes. Neben diesen Wettkämpfen gibt es auch noch zwei Wertungen für Jedermänner und -frauen sowie für den ganz jungen Nachwuchs Schnuppertriathlons.

Für Kevin und Sharon war der Wettkampf der Einstieg in die diesjährige Triathlonsaison. Nach seinem Verletzungspech während der Vorbereitung im Winter, die längere Laufpausen nach sich zogen, ging es für Kevin darum seine Form zu überprüfen. Am Ende war er, auch wenn er noch nicht so schnell wie bei seinem Vorjahressieg war, mit dem Wettkampf ganz zufrieden. Für die 500 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren sowie 5 km Laufen benötigte er 1:01:02 Stunden (6:43 / 35:18 / 19:00) und belegte den dritten Platz.

Ebenfalls den dritten Platz erkämpfte sich Sharon Antoni, die für ihre 400 Meter Schwimmen, 10 Kilometer Radfahren und 2,5 Kilometer Laufen 35:38 Minuten (5:57 / 19:57 / 9:43) benötigte.
Infiziert vom Triathlonvirus scheint nun auch Antonia Lotter zu sein, die ihr Können beim Schnupperwettbewerb erfolgreich unter Beweis stellte. Gegen teilweise schon sehr erfahrene und professionell ausgestattete Konkurrenz konnte sie sich mit ihrem 4. Platz achtbar schlagen. Sie benötigte für die 100 Meter Schwimmen, 2,5 Kilometer Radfahren und 400 Meter Laufen 13:13 Minuten (2:25 / 8:51 / 1:55) und verpasste das Podest nur um wenige Meter.

HoT

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

14.06.13
Schlammschlacht beim Schwimmstart des Challenge Kraichgau
Zum 4. Mal startete ich bei einem Triathlon in der Halbdistanz (1,9 km Schwimmen, 90 km Rad und 21 km Laufen). Als Event habe ich mir dieses Mal den Challenge-Kraichgau ausgesucht. Die Schwimm-Distanz war im Hardt-See (ca. 10 km von Bad Schönborn entfernt), das Radfahren führte durch den schönen Kraichgau vom Hardt-See über Bad Schönborn, Östringen, Tiefenbach, Menzingen, Zaisenhausen, Flehingen, Gochsheim zurück nach Bad Schönborn. Die Lauf-Distanz wurde in der Stadt Schönborn absolviert.

Im Vorfeld meines Trainings konnte ich aufgrund der widrigen Wetterumstände während des ganzen Frühjahrs nicht in „freien Gewässern“ trainieren. Manch einer hat es trotzdem gewagt, aber ich konnte meinen inneren Schweinehund einfach nicht überwinden, um in das eisige Wasser der umliegenden Seen einzutauchen. Hätte ich es nur getan, so aber absolvierte ich mein Schwimmtraining immer nur im Hallenbad in Lauda oder Würzburg.

Auf alle Fälle wurde mir das Schwimmen in „freier Wildbahn“ fast zum Verhängnis. Der Schwimmstart beim Challenge Kraichgau Triathlon wurde 2-mal verschoben, weil pünktlich zum eigentlichen Start (9.00 Uhr) ein schweres Gewitter mit Blitz und, Donner aufzog, gegossen hat es wie aus Kübeln. So verbrachte ich ca. 1,5 Std. im Auto und stieg immer wieder mal aus, um die neuesten Durchsagen nicht zu verpassen. Der Behelfsparkplatz war mittlerweile aufgeweicht und glich einem Schlammfeld. Als das Gewitter endlich vorbei war, wurden wir um 10.30 Uhr zum Schwimmstart aufgerufen. In Nullkommanix schlüpfte ich in den Neopren und watschelte, mit Plastiktüten um die Füße, durch den Schlamm zum Start.
War ich einige Tage zuvor noch der Meinung, dass ich das Schwimmen gut bewältigen würde, wurde ich eines Besseren belehrt. Ich versuchte so gut es ging in der kalten trüben Brühe voranzukommen. Die Zeit bis zur ersten Boje kam mir wie eine Ewigkeit vor. Irgendwie habe ich es mit verschiedenen Schwimmstilen trotzdem geschafft, das Ziel in 46:52 Minuten zu erreichen.
Die Raddistanz hingegen verlief – trotz 1.000 Höhenmeter - sehr gut. Es gab einige heftige Anstiege zu bewältigen. Ab KM 75 wurde die Bremse nur noch sehr wenig bedient.
Das Wetter hatte sich mittlerweile gewandelt, die Sonne schien und es wehte ein erfrischendes Lüftchen.
Nach 3:07 Std. erreichte ich die Wechselzone II, dort warteten Helfer, die uns die Räder entgegennahmen und so konnte ich sofort zum Laufen starten. Der Lauf führte in 3 Runden durch Bad Schönborn, auch hier mit recht beträchtlichen Steigungen. Die Temperaturen betrugen ca. 25 Grad, zwar nicht meine Ideal-Lauf-Temperatur, aber trotzdem fühlte ich mich wohl und absolvierte den Halbmarathon in 1:48 Std. Nach insgesamt 5.50 Std. lief ich im Schönborn-Stadion unter tosendem Beifall von hunderten von Zuschauern mit stolzgeschwellter Brust ins Ziel. Ich war rundum glücklich, kein bisschen ausgelaugt und sehr zufrieden mit meiner Leistung (Platz 20 in der AK 55)

Challenge Roth ich komme!
Allerdings werde ich in den 4 Wochen, die mir bis dahin noch bleiben, die Gewässer der umliegenden Seen unsicher machen, um die Schwimmdistanz von 3,8 km auszufeilen und vor allem, um mich an die Wassertemperaturen zu gewöhnen.

Paul Spönlein

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

26.05.13
Laufbericht vom GutsMuths-Rennsteiglaufs
Am Samstag den 25. Mai 2013 startete der 41. GutsMuths-Rennsteiglauf. Bei allen Läufen die angeboten wurden waren es rund 15 000 Teilnehmer, die an den Rennsteig gekommen sind; damit kommt der Rennsteiglauf unter die Top 10 der größten deutschen Laufveranstaltungen. Es gab den Supermarathon (72,7km), Marathon (43,5 km), Halbmarathon (21,1km), Junior Cross, Spezial Cross, Nordic Walking (17 km), Nordic Walking (35 km) und die Familienwanderung (17km).
Nachdem sich Judit Menz und Holger Wohlfart bereits 2012 beim 40. Rennsteiglauf an die Marathondistanz gewagt hatten, musste es diesmal der Supermarathon mit 72,7 km sein. Judit die bereits Ende April ihren ersten Ultramarathon über 51 km gelaufen ist, hat die Zeit gut genutzt und sich auf den Rennsteiglauf gut vorbereitet.
Bereits am Freitag sind die ETSV´ler in Eisenach angereist, denn um 6 Uhr morgens fiel bereits der Startschuss in Eisenach auf dem Marktplatz. Aber zuvor konnten die Teilnehmer auf der "Kloß Party" und bei "Köstritzer" Bier Kohlenhydrate auftanken.
Um 4 Uhr klingelte der Wecker, denn um halb fünf ging es an das Frühstücksbüfett. Es waren keinesfalls die Einzigen, die um diese Uhrzeit bereits am Büfett standen.
Bei 4° C war es keinesfalls kalt, eher angenehm zum Laufen. Der Wetterbericht hatte recht behalten, er hat für diesen Tag keinen Regen gemeldet, sogar ein paar Sonnenstrahlen durften die Teilnehmer erwarten. Und so war es auch, nach nur wenigen km flogen die ersten Jacken, Müllsäcke ect. in die Rucksäcke oder wurden Begleitpersonen zugesteckt.
Der Rennsteiglauf geht hauptsächlich durch gut befestigte Waldwege, es ging stetig bergauf und ab, insgesamt waren es 1400 hm.
Die ETSV´ ler wurden von Peter Menz, der selber schon 3 mal den langen Rennsteiglauf bestritten hatte, an der Strecke betreut.
Judit Menz kam in 08:54:30 Std. als 134. Frau ins Ziel und Holger Wohlfart in 06:52:48 Std. als 116. Mann. Von den gemeldeten 2300 Läufern, die den Supermarathon über 72,7 km Laufen wollten, kamen 1789 Teilnehmer auch ins Ziel.
Für die beiden Laudaer Athleten war dies nur ein Trainingslauf, denn der eigentliche Wettkampf findet am 27. Juli 2013 beim Swiss Alpine Marathon in Davos statt. Die Strecke beträgt 78 km mit 2600hm.
Auch zu diesem Lauf wird es wieder einen Bericht geben. [Holger Wohlfart]

------------------------------------------------------------------------------------------------------------

29.04.13
Mein Motto war bei der Lauf-Harzquerung: Rotkäppchen geht in den tiefen Wald!
Seit Beginn war die Harzquerung sowohl für Wanderer als auch für Läufer bestimmt, denen die Nähe zur Natur wichtig ist und die sie in ihrem ursprünglichen Charakter erfahren wollen. Dies spiegelt sich insbesondere in der Streckenführung wider, die schmale, unbefestigte Wege bevorzugt und stets die jeweiligen Eigenheiten der durchquerten Landschaft hervorkehrt.
Zwischenzeitlich vom Regime der DDR verboten, gibt es die Harzquerung nun seit 1988 ununterbrochen. Der Start hat mit dem letzten Samstag im April seinen festen Platz im Jahr. Heutzutage stehen drei Strecken unterschiedlicher Länge zur Auswahl, die sowohl für Läufer als auch für Wanderer offen sind. Die traditionell 51 km lange Distanz von Wernigerode nach Nordhausen stellt dabei die größte Herausforderung dar.  



Harzquerung ist geschafft! Danke an alle die mir die Daumen gedrückt haben, es hat geholfen!

Bis hier war Landschaftlich meine schönstes Lauf! Nur war der Matsch zu fies zu mir! Ich war noch nie so dreckig! Super Veranstalter, liebevoller Verpflegung und vor allem sind alle Läufer/Innen ist in einem Team ohne Wettkampfallüren gelaufen!

Zeit: W40 : 25.  Gesamt: 367   Menz, Judit  ETSV Lauda  6:12:46

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

29.04.13
........ Schwarz schlägt Weiß.....
hieß es zumindest beim Elitelauf, der wie immer beim 25. Würzburger Residenzlaufslauf, mit Spitzenläufern aus aller Welt gespickt war! Aber der ETSV Lauda mit seiner Langlaufgruppe hatte ganz andere Intensionen. Nach unserem anstrengenden Marathon in Wien, war für uns ein Wellnesslauf angesagt.

Zuerst fuhren wir wie immer gemeinsam vom Bahnhof Lauda Richtung Würzburg. Nicht nur auf dem Bahnhof in Lauda sondern auch in Würzburg erregte unser tolles OUTFIT "mit Hut" für besonderes Interesse. Eingekleidet in Würzburg starteten wir dann für unseren Laufpartner "Distelhäuser Lauftreff" in einer Riesengruppe und hatten allerhand Spaß mit den Zuschauern. Vorstandmitglied
Roland Andre bedankte sich recht herzlich bei den Laudaern Läufern für die gemeinsame Teilnahme beim Residenzlauf.   Für die ETSV Langlaufgruppe war die Topveranstaltung einfach eine klasse Sache und hat natürlich wieder unseren Gemeinsinn gestärkt. Manch einer machte sich auch individuell auf die Strecke und konnte gute Zeiten einfahren - dazu bitte nachschauen unter www.championchip.de!
                 
Beim Elitelauf ging es dann wieder richtig zur Sache! Wir klatschten uns fast die Hände wund, als die Topläufer aus aller Welt an uns vorbeischossen. Besonderes Interesse hatten wir aber für unsere Läuferin Lisa Hahner (Deutschland), die sich traute gegen die Übermacht aus Afrika anzutreten.
Danke das ihr alle dabei ward, ein Fest in der Distelbrauerei wird sich anschließen!

Euer Orgateam.

----------------------------------------------------------------------------------------------------------

25.04.13
Wienmarathon - Der Bericht
Ganz im Zeichen der Faszination des Laufsports stand die Teilnahme der Sportjugend TBB und des ETSV Laudas beim Marathon in Wien.  Am vergangenen Wochenende machten sich insgesamt 47 Läuferinnen und Läufer sowie zahlreiche Fans auf den Weg zum 30. Wien-Marathon. In diesem Jahr konnten die Verantwortlichen die neue Rekordbeteiligung von über 40.000 Teilnehmern vermelden bei der größten und wichtigsten Sportveranstaltung Österreichs. Am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr war der Start für die 18 Marathonläufer und 7 Halbmarathonläufer.  Der Herausforderung Marathon stellten sich zum ersten Mal Christel Baatz-Kolbe, Michaela Patzel, Peter Patzel und Oliver Fels.

Am Wettkampftag herrschten keine einfachen Wetterbedingungen für die Teilnehmer, da es kurzfristig sehr warm geworden war. Aber all dies konnte die Sportler nicht beunruhigen, da sie sich gewissenhaft auf das Laufevent in Wien vorbereitet hatten. Bei einer tollen Stimmung, die von den zahlreichen Zuschauern an der Strecke ausging, erreichten alle Teilnehmer das Ziel. Dominic Faul, der zweite Vorsitzende der größten Jugendorganisation im Main-Tauber-Kreis lieferte mit 2:54 Std. das herausragende Ergebnis. Ebenso erwähnenswert ist der 4. Platz von Barbara Keller (3:31 Std.) in ihrer Altersklasse sowie der 9. Platz von Raphaela Engert (3:31Std.). Auch die vier Marathon Neulinge Oliver Fels (4:03 Std.), Peter Patzel (4:27 Std.), Michaela Patzel (4:33 Std.) und Christel Baatz-Kolbe (4:58 Std.) sowie  die vier Halbmarathon Neulinge Ulrich Umminger (1:50 Std.), Irena Stiller (1:59 Std.), Regina Michelbach (2:00 Std.) und Liane Stöhr (2:30 Std.) beendeten ihre Läufe mit Bravour. Der diesjährige Wien-Marathon war laut Veranstalter auch stimmungsmäßig der absolute Höhepunkt. Unzählige Menschenmassen und deren unfassbare Begeisterung für die Sportler werden ein eindrucksvolles Erlebnis für die Dabei gewesenen bleiben. Ein riesiges Dankeschön gebührt dabei der mitgereisten Fangruppe, die die Läuferinnen und Läufer an verschiedenen Stellen der Laufstrecke fantastisch anfeuerten, sodass die Läufer auf der 42,195 Kilometer langen Strecke auf einer Welle der Begeisterung durch Wien getragen wurden.

Am Ende hieß es für jeden Teilnehmer: „Daumen nach oben – Es sind alle erfolgreich im Ziel angekommen!“

Neben den sportlichen Aktivitäten hatte die Fahrt auch den Charakter einer Bildungsfahrt. Hierbei wurde die Stadt mit ihren kulturellen Reichtümern durch eine geleitete Stadtführung erkundet.
Die Ergebnisse im Einzelnen: 

Marathon:
Faul, Dominic: 02:54 Std., Erhardt, Günter: 03:31 Std., Keller, Barbara: 03:31 Std., Engert Raphaela: 3:31 Std., Stiller, Thomas: 03:38 Std., Götzelmann, Thomas: 03:46 Std., Spönlein, Paul: 3:46 Std., Krug, Elisabeth: 03:48 Std., Götzelmann, Matthias: 03:49 Std., Küpper, Lorena: 3:50 Std., Geidl, Michael: 03:58 Std., Fels, Oliver 04:03 Std., Jira, Günter: 04:12 Std., Götzelmann, Marion: 04:13 Std., Patzel, Peter: 4:27 Std., Patzel, Michaela: 4:33 Std., Kraft, Doro: 4:46 Std., Baatz-Kolbe, Christel: 4:58 Std. 

Halbmarathon:
Später, Karl-Heinz: 1:43 Std., Umminger, Ulrich: 1:50 Std., Weiß, Rüdiger: 1:54 Std., Stiller, Irena: 1:59 Std., Michelbach, Regina: 2:00 Std., Stöhr, Liane: 2:30 Std., Derr, Bernhard: 2:30 Std.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

24.04.13
Läufer des ETSV beim Stadtlauf in Bad Mergentheim
Obwohl fast der ganze Verein in Wien weilte, um dort Marathon zu laufen, fanden sich einige ETSV Läufer/-innen in Bad Mergentheim ein, um dort beim Stadtlauf die Farben der Abteilung Leichtathletik würdig zu vertreten. Bei guten äußeren Bedingen konnten die Läuferinnen und Läufer, die von 3 Nachwuchsathleten verstärkt wurden, erfolgreich Ihre Läufe absolvieren. 
Halbmarathon

W 40:     3. Judit Menz                    1:52:33,38 Stunden
W 55:     1. Angelika Hofmann          1:37:07,48 Stunden
M 30:    11. Thorsten Hellinger          1:43:27,21 Stunden
M 60:      1. Elmar Schömig               1:58:31,75 Stunden

10 Kilometer

W 30:     5. Susanne Herrmann        50:51,20 Minuten
W 60:     1. Nicole Sursana              54:55,58 Minuten
M 30:      7. Heiko Schenker             42:54,18 Minuten
M 50:    10. Ralf Hermann                50:49,97 Minuten
M 60:      4. Armin Hofmann             51:18,30 Minuten

5 Kilometer

U 18:    5. Julia Häussler                  24:14,51 Minuten
U 18:    8. Kevin Ambach                  24:11,81 Minuten
U 20:    1. Sharon Antoni                  20:02,54 Minuten
Als Gastläufer verstärkte Kevin Antoni die Schwimmer des TV Bad Mergentheim bei der Halbmarathonstaffel, die den dritten Rang erliefen. Als Gastläuferin für den ETSV konnte Lisa Heinrichs ihren 10 Kilometerwettkampf in 45:58 Minuten auf dem dritten Gesamtrang beenden.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

24.04.13
5 Läuferinnen beim Langstreckentag in Bad Mergentheim
Fast schon traditionell finden sich nur wenige Sportler/-innen zum Langstreckentag in Bad Mergentheim ein. Von den Leichtathleten des ETSV Lauda stellten sich 5 Läuferinnen erfolgreich der Konkurrenz. 

Schülerinnen W9     800 m:  8. Melissa Fleckenstein       4:06,2 min
Schülerinnen W11   800 m:  4. Sophia Bärlein                3:13,7 min
                                       7. Melanie Fleckenstein        4:05,9 min
Schülerinnen W12  2000 m: 1. Antonia Lotter                 9:20,3 min
Jugend A weiblich  3000 m: 1. Sharon Antoni                11:31,7 min 

                                                                                                     HoT

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

17.04.13
Wienmarathon - Es ist vollbracht…….

aber es war prachtvoll!!
Ein Supererlebnis für alle Dabeigewesenen! Ob Läufer oder Zaungast, wir hatten ein super Wetter und noch bessere Stimmung. Besonders glücklich sind wir, dass unsere „Novizen“ alle im Ziel angekommen sind und bei bester Gesundheit sind. Welche emotionalen Momente durften wir erleben, wie sich Christel, Michaela und auch ein bisschen der Peter, eine Träne verdrückt haben, als sie den Mythos Marathon glücklich überstanden hatten und die Ziellinie überquerten. Glückwunsch an alle.
Als Beiprogramm hatten wir noch das Schloss Schonbrunn, Hundertwasserhaus, Kaiserschmarnparty, Schweizerhaus und den Naschmarkt im Programm! Das absolute Highlight war aber klar die tolle Laufveranstaltung!

Danke das ihr alle so gut mitgemacht habt und vor allem so zufrieden ward!

Zeitungsbericht folgt in Kürze - auf neue Taten wartet euer Orgateam

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

08.04.13
Zürich Marathon und 10km cityrun
Dieses Jahr nicht mit dem ganzen Verein, sondern allein zu zweit machten wir uns am Wochenende auf zu einer Laufveranstaltung bei den Eidgenossen in Zürich. Joachim wollte den Marathon, zum ersten Mal in der AK 55, bestreiten. Für mich sollte es der 10km cityrun werden.  
Es herrschten für die Jahreszeit und für sportliche Events ungewohnte 3 Grad, als der Startschuss am Sonntag, 07.04., um 8.30 Uhr fiel. Schon nach kurzer Zeit waren meine eisigen Hände warm und ich fühlte mich bei meinem Lauf sehr wohl. Ohne Uhr, nur auf die innere Uhr lauschend, genoss ich die schöne Altstadt und konnte nach 1:02 Stunden finishen.
Auch für Joachim war der Zürich Marathon ein rundum tolles Erlebnis. Er erreichte sein selbstgestecktes Ziel, den Marathon unter 4 Stunden zu laufen ohne Probleme. Nach 3:50 Stunden überquerte er die Ziellinie.
Trotz der kalten Witterung wurde in Zürich von Tadesse Abraham aus Eritrea ein neuer Streckenrekord in 2:07 Stunden erreicht.
Nicht nur wegen des Wetters konnte man meinen, man ist in Sibirien, sondern auch wegen des Schwytzerdütschs, von dem wir meistens kein Wort verstanden.
Nach einem gemütlichen Abend bei Original Züricher Geschnetzeltem machten wir uns am Montag auf den Rückweg. Es war ein rundum gelungenes Wochenende.

Den Wienfahrern wünschen wir ebenfalls ein erlebnisreiches Wochenende, viel Erfolg, Spaß und eine gute Reise!
                                                                                        Regina Rothengast

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

04.04.13
Sieg bei der Fleiner Crosslauf-Serie
Flein. Auch bei der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Fleiner Crosslauf-Serie konnte Sharon Antoni von den Leichtathleten des ETSV Lauda ihre beiden Läufe siegreich beenden. In der Gesamtwertung der drei Veranstaltungen des Winters belegte die junge Tauberbischofsheimerin sowohl über 1.075 m als auch über 3.225 m jeweils den ersten Rang. Mit der Gewissheit, dass die Form trotz Abiturvorbereitung stimmt, kann die eigentliche Wettkampfsaison im Mai nun beginnen. HoT

___________________________________________________________________________________________________________________

 
     
Top