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23.09.13
Familienlauf beim Karlsruhe-Marathon
Schon eine Woche nachdem Stefanie und Thomas mit der „Familienbande“ im Team beim Messelauf in Königshofen teilgenommen hatten waren beide schon wieder beim großen Stadtmarathon in Karlsruhe am Start. Nach der verregneten Mess waren dort in Badens Hauptstadt bestes trockenes und sonniges Laufwetter vorzufinden Also beste Voraussetzungen für eine gelungene Halbmarathon Teilnahme nach dem 10 Kilometertest Messelauf.

Schon am Vortag waren die ETSV Läufer mit der Fan-Unterstützung von Vera angereist. Nach dem Besuch der Marathonmesse, des Badischen Brauhauses und Übernachtung in einem Hotel in direkter Nähe zum Start- und Zielgelände an der Europahalle standen die Vorzeichen bestens.

Verhaltener Start aus Gruppe C mit einer voraussichtlichen Zielzeit von 2.00 Stunden. Geplante Durchgangszeiten von 5:40 Minuten pro Kilometer.

Wegen der optimalen Laufbedingungen ließen sich die Kilometerdistanzen wie im Flug absolvieren und bereits nach der Hälfte der Laufdistanz konnte man bereits eine Zeit deutlich unter den anvisierten 2 Stunden erahnen. Selbst die als gefürchtet eingestuften Kilometerabschnitte von Km 12 bis km 15 wurden aufgrund der guten Vorbereitung problemlos gemeistert und auch der schwierige Kilometerpunkt 18 als letzte schwere Herausforderung konnte der neuen Bestzeit von Stefanie nicht mehr im Wege stehen. In 1:54,34 Minuten erreichten Vater und Tochter der Familienbande im Badenia-Stadion Karlsruhe unter dem Beifall vieler Zuschauer und Edel-Fan Vera das Ziel. 

Kuriosum: Viele Läufer mussten 8 Minuten vor einer geschlossenen Bahnschranke warten um einen durchfahrenden Güterzug passieren zu lassen. Kurz vor uns wurde die Bahnschranke geöffnet. Thom

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13.09.13
 ….in die Welt des großen Sports
sind wir gestern  beim Empfang von Dr. Thomas Bach eingetaucht. Der jetzt wohl bekannteste Tauberbischofsheimer hat nach seiner Wahl zum bedeutendsten Funktionär des Weltsports sofort einen Abstecher in seine alte Heimat gemacht.
Das war echt eine rührige, würdige und eindrucksvolle Veranstaltung. Schön war es, dass wir von der Sportjugend eingeladen waren und  natürlich auch die Grüße für den ETSV Lauda überbringen konnten.

Verwandtschaftliche Beziehungen konnten an diesem Tag warmherzig ausgetauscht werden. Die Großcousinen Claudia Bach und Marion Götzelmann hatten zumindest Gelegenheit ein Schwätzchen zu halten. Ein Treffen in Lausanne, dem neuen Sitz der Familie Bach,  wurde mehr oder weniger vereinbart.

Echt gut für Deutschland, für die Region, für TBB, dass wir so eine sportpolitische Persönlichkeit in unseren Reihen haben – wir hoffen natürlich, dass dieser Glanz auch ein bisschen auf uns niedergeht! LUPO

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11.09.13
Sportstadt Lauda-Königshofen freut sich über die berühmteste Schwiegermutter!
Während sich die gesamte Sportwelt über die erfolgreiche Wahl von Dr. Thomas Bach zum IOC Präsidenten freut, ließ es sich Bürgermeister Thomas Maertens zusammen mit Vertretern des Sportkreises und der Sportjugend nicht nehmen, der Schwiegermutter des höchsten Sportfunktionärs der Welt persönlich zu gratulieren.

Die gebürtige Laudaerin, Frau Annemarie Kargl, deren Tochter Claudia mit Dr. Thomas Bach verheiratet ist, verfolgte die Wahl mit Spannung zu Hause. Sie freute sich ganz besonders für Ihre Tochter, die Ihren Ehemann in Buenos Aires während der aufreibenden Wahlveranstaltung begleitete und unterstützte.Laut Aussage von Frau Kargl wird sie nach der Übersiedlung ihrer Tochter und Dr. Thomas Bach öfters Ihren Urlaub in Lausanne verbringen. Bürgermeister Thomas Maertens bat Frau Kargl, bei Ihrem nächsten Besuch, die herzlichsten Glückwünsche der Sportstadt Lauda-Königshofen und des Sportkreises zu überbringen.

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09.09.13
Kein Kaiserwetter im Kaiserwinkl
Der Ort und der See „Walchsee“ im Kaiserwinkl in Tirol/Österreich sind bei schönem Wetter traumhaft. Wie geschaffen für sportliche Herausforderungen wie Wandern, Bergsteigen oder Triathlon. Der Halbdistanz-Triathlon Challenge Walchsee fand dort am 01. September zum 4.Mal statt. Dieses Jahr gab es eine Regenhölle statt Kaiserwetter! 

Angereist waren Joachim und ich schon am Freitag. Noch präsentierte sich die Gegend bei strahlendem Sonnenschein und man konnte sich nicht vorstellen, dass die schlechte Wetterprognose wahr werden würde. Unser Hotel lag direkt neben dem Veranstaltungsbereich am See. Die Topstars waren auch alle hier abgestiegen und wir gingen mit ihnen schon am Samstag bei der Pressekonferenz auf Tuchfühlung.
In der Nacht zum Sonntag setzte der große Regen ein und der sollte den ganzen Tag in wechselnder Intensität andauern. Nur am Nachmittag gab es ganz kurze trockene Abschnitte.

Trotzdem war der strömende Regen für fast 1700 Teilnehmer kein Hinderungsgrund. Gestartet wurde von 9.00 Uhr bis 9.35 Uhr in 5 Wellen im 18-Grad-kalten Walchsee. Dort galt es, einen Bogen von 1,9 km zu schwimmen. Gleichzeitig mit dem Wechsel auf das Rad wurde der Regen stärker. 14 Grad herrschten während der 90 km. Diese mussten in 2 Runden absolviert werden und führten die Athleten 4-mal durch den Ort Walchsee. Das war für die Zuschauer jedes Mal ein Highlight. Für die Triathleten hingegen war die Strecke, die sich gegenüber den Vorjahren noch anspruchsvoller gestaltete, eine wirkliche Herausforderung. Es ging durch die Orte Kössen, Schwendt und Rettenschöss. Von der an sich herrlichen Panoramalandschaft war an diesem Tag nicht viel zu sehen. Die Radfahrer brauchten ihre ganze Konzentration, um die knackigen, langen Anstiege und die kurvenreichen, steilen Serpentinenabfahrten bei dieser Regenschlacht sicher zu bewältigen.

Während des anschließenden Halbmarathons, der in 4 Runden von ca. 5 km um den See gelaufen wurde, hatte Petrus ein kurzes Einsehen und schickte ein paar einzelne Sonnenstrahlen. 

Neben Joachim waren aus dem Taubertal noch Sigi Kremer aus Böttigheim, Richard Frank, Andreas Meder, Chris Möhler, Christian Gabriel  und Nadja Herbst (beide Fun-Triathlon am Freitag) vom Tri-Team Unterschüpf bei der Challenge Walchsee vertreten.  Auch für sie waren die widrigen Bedingungen kein wirklicher Spielverderber.  

Der Wettkampf wurde von dem Südafrikaner James Cunnama und der Niederländerin Yvonne van Vlerken gewonnen.

Joachim finishte in der Zeit von 5:53 Stunden (Schwimmen 0:43 Stunden, Rad 3:06 Stunden, Lauf 1:56 Stunden) und blieb damit unter seinem selbstgesteckten Ziel von 6 Stunden.  Bei seinem Jahresevent, auf das er sich seit Monaten sehr diszipliniert vorbereitete, erreichte er den 21. Platz in der AK M 55.  

Die schöne Urlaubsgegend konnten wir doch noch an den nächsten beiden Tagen bei sich täglich besserndem Wetter genießen.  

Regina Rothengast

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08.09.13
Läufer,  Läufer soweit das Auge reicht…………………,
gab es beim ebm-Lauf in Mulfingen. Mit wiederum einer Superwerbung „…endlich 18“, machte das Marketingteam von der Unternehmung auf  den 18. ebm-Lauf  aufmerksam. Der Slogan war überall zu lesen, auf den Laufshirts, in der Halle und sogar das Klopapier zierte den tollen Schriftzug.
Mit dabei waren natürlich wieder die ETSV Leichtathleten. Bepackt mit Laufklamotten für jedes Wetter und Werbematerialien für den Königshöfer Messelauf ging es bereits um 07:00 Uhr los in Richtung Mulfingen. Die Wetterprognosen waren ja nicht die besten, dafür hatten wir aber vor, während und nach der Laufveranstaltung richtig Glück! Für uns hat alles top geklappt und schöner warmer Sonnenschein stärkte unsere Glieder. Mit dabei waren (hoffentlich vergesse ich keinen!) Paul, Rüdi, Lorena, Matze, Thomas,  Ralf, Rainer, Bernhard, Heiko, Günther, Elmar  und unsere beiden  Gemüseschnecken Nicole und Regina! Dass die Beiden nicht nur Unkraut jäten können sondern auch noch ganz gut zu Fuß sind,  zeigten sie uns ziemlich eindrucksvoll durch ihre Platzierungen. Regina belegt Platz 3  über 10 Kilometer und Nicole Platz 1 im Halbmarathon jeweils in ihren Altersklassen!
Zu ihrer Schande müssen Bernhard und Matze gestehen, dass Nicole vor ihnen im Ziel ankam – bei einem Kurzinterview raunten sie grimmig und waren  einhellige der Meinung  – „die hat irgend son grünes Zeug gefressen“!
Zu ihrer Schande müssen Bernhard und Matze gestehen, dass Nicole vor ihnen im Ziel ankam – bei einem Kurzinterview raunten sie grimmig und waren  einhellige der Meinung  – „die hat irgend son grünes Zeug gefressen“!
Es war auf jeden Fall eine topp Veranstaltung und es war total überwältigend, als beim 10 Kilometer Start 1500 Läufer auf uns zukamen. Beim Halbmarathon waren es nur minder weniger, so ungefähr 1300. Auch das drum herum danach kam wieder einer Volksfeststimmung sehr nahe, da wurde gesportelt, erzählt, getrunken und jeder hatte gute Laune – auch unser Edel Fan Rüdi! Ihm und seiner tollen Kamera ist es zu verdanken, dass wir jetzt so schöne Bilder vom ebm-Lauf haben! Wir sind uns einig! -  Du bist der beste Rüdi im Verein! LUPO


Ergebnisse hier

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07.09.13
Abschluss einer erfolgreichen Triathlonsaison : 
Beim 20. Sprinttriathlon in Eberbach konnte Sharon Antoni den Sieg in Ihrer Altersklasse erringen

Über 250 ausdauerbegeisterte Triathleten und Triathletinnen nutzten die 20. Eberbacher Sprinttriathlon um gegen Ende der Saison nochmal einen schönen Wettkampf zu erleben. Die wie immer bestens organisierte Veranstaltung startet mit einem 700 Meter langen Schwimmen im ca. 18 Grad frischen Neckar. Anschließend galt es eine 21 Kilometer lange Radstrecke zu überwinden, welche zunächst bergauf führte und anschließen wieder 300 Höhenmeter bergab. Zum Schluss waren noch 6 Kilometer an Neckar entlang zu laufen. 

Bei den Männern konnte sich Vorjahressieger Julian Beuchert erneut mit einem deutlichen Start-Ziel-Sieg durchsetzen. Geschlagen hat er unter anderem den mehrfachen Ironman-Sieger Lothar Leder, der kurz vor Schluss sogar noch abgefangen wurde und auf dem vierten Platz landete.
Bei den Frauen gestaltete sich das Rennen deutlich spannender. Beinahe zeitgleich stiegen Carolin Fey, die Vorjahressiegerin Kati Rudolph und Sharon Antoni nach wenig mehr als 9 Minuten nur knapp hinter den schnellsten Männern aus dem Wasser. Mit einem guten Wechsel konnte sich zunächst Sharon Antoni an die Spitze des Frauenfeldes setzen. Auf einem etwas flacheren Teilstück nach einigen Kilometern wurde sie von der starken Radfahrerin Rudolph abgelöst. Etwas später konnte auch noch Carolin Fey an Sharon Antoni vorbeiziehen, die nach ca. 42 Minuten auf dem Rad als Dritte mit beinahe 3 Minuten Rückstand auf die Laufstrecke stürmte. Die Abstände aller drei Athletinnen wurden in der Folgezeit immer kleiner und es zeichnete sich eine der engsten Entscheidungen um den Gesamtsieg in Eberbach ab. Kurz vor dem Ziel konnte Carolin Fey an Kati Rudolph vorbeiziehen, die sich bis zum Zielstrich gegen die heranstürmende Sharon Antoni wehren musste. Am Ende waren alle drei nur wenige Meter auseinander, so dass die Helferin beim Scannen der Startnummern zur Ermittlung der Endzeit im Ziel kaum hinterherkam. Mit diesem hervorragenden dritten Platz gewann Sharon Antoni überlegen ihre Altersklasse.
Männer

1.      Julian Beuchert (LAZ Triathlon Mosbach)         1:05:32 Std.

2.      Chris Ensinger (Tria Team Michelstadt)           1:07:40 Std.

3.      Florian Bausch (Soprema Team Mannheim)      1:08:23 Std.

 

Frauen

1.      Carolin Fey (TSG Weinheim)                          1:14:10 Std.

2.      Kati Rudolph (Soprema Team Mannheim)          1:14:17 Std.

3.      Sharon Antoni (ETSV Lauda)                         1:14:28 Std.

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30.08.13
Sharon Antoni als „Objekt einer Ausstellung“
In der Kundenhalle der Sparkasse Mainfranken in Kitzingen fand am Donnerstag die Vernissage der Bilderausstellung von Hans Will über den 5. Main-Post Mainfrankentriathlon in Kitzingen statt. Zu sehen ist u.a. auch ein Bild der Tauberbischofsheimer Triathletin Sharon Antoni vom ETSV Lauda, die den Mainfrankentriathlon in diesem Jahr bereits zum 3. Mal gewann und der absolute Liebling von Mitorganisator Dieter Göpfert ist. Auf persönliche Einladung von Hans Will nahm Webmasterin Jutta Muck von ETSV Lauda an der Vernissage teil. Im Gegenzug hat der ausstellende Fotograf angekündigt sich den diesjährigen Messelauf vor Ort anzuschauen.

Zu sehen sind die Bilder bis einschließlich 13.9.2013 in der Herrnstraße 10 in Kitzingen. Öffnungszeiten: Mo-Mi, Fr 8:30 - 16 Uhr u. Do 8:30 - 17:30 Uhr

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26.08.13
ETSV Sportler erklommen die Zugspitze

Zwei Bergfreunde erfüllen sich einen Lebenstraum!
Fit wie ein Turnschuh kann man wohl die beiden Bahnpensionäre Ewald Gans und Rudolf Scheible titulieren, die sich mit 71 beziehungsweiße 64 Jahren einen Lebenstraum verwirklichten und den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze, bestiegen.

Das eingespielte Team, das sich durch vielseitige sportliche Betätigungen beim ETSV Lauda die konditionellen Voraussetzungen für die Härtetour erwarb, wählte als Marschroute den anspruchsvollsten Anstieg über Hammersbach. Um 7:00 Uhr begann planmäßig der Aufstieg mit Steigeisen, Sicherungsleinen und Helm bepackt durch die Höllentalklamm. Vorbei am Höllentalanger mussten bereits einige schwierige Steilpassagen bewältigt werden, bis der Einstieg zum Höllentalferner (Gletscher) erreicht wurde.

Beim Überqueren der vielen  Gletscherspalten wurde den beiden Bergfreunden bewusst, wie hilfreich die mitgeführten  Steigeisen waren. Ohne diese Hilfsmittel wäre die Tour für sie beendet gewesen. Am Ende des Ferners, beim Übergang auf den Felsen kam die nächste Herausforderung. Bedingt durch die hohen Temperaturen der letzten Wochen, war die Randkluft zwischen Gletscher und Felswand auf ca. 1,30m Breite geschmolzen. Diese musste, um weiterzukommen,  mit einem mutigen Sprung überwunden werden!

Von hier aus ging es in einen langen und steilen Klettersteig, der den beiden den letzten Kraftakt abverlangte. Hier kam nun die unersetzbare Klettersteigausrüstung zum Einsatz. Nach 10 Stunden Marschzeit, gegen 17:00 Uhr, wurde das Gipfelkreuz in 2962 Höhe erreicht. Mit dem lang herbeigesehnten Ausruf „Berg Heil“ beglückwünschte sich die Zweimanncrew, den höchsten Berg Deutschlands bezwungen zu haben. Mit dem Gefühl „Schmerz vergeht – Stolz bleibt“ genossen die beiden Bergfreunde bei strahlendem Sonnenschein die herrliche Aussicht auf das Wettersteingebirge, bevor sie sich zum Abstieg aufbruchbereit machten. LUPO

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26.08.13
3. Umpfertallauf! Natürlich mit dem ETSV LAUDA

Geregnet hat es beim Lauf in Bindfäden, aber das macht den ETSV Läufern bekanntlich nichts aus. Bei neuem Teilnehmerrekord begrüßte das TRI-TEAM des TSV Unterschüpf die Sportler aus nah und fern. Der ETSV war mit 8 Läufern und mehreren Zaungästen angereist. Dieses Jahr führte die Strecke entlang der Umpfer nach Schweigern und musste zwei Mal durchlaufen werden. So konnte man schön die führenden und hinter einem liegenden Läufer beobachten.

Ein Erfolgserlebnis der besonderen Art gab es vor allem für Elmar Schömig, er wurde „Erster“ in seiner Altersklasse. Gesamtzweite bei den Frauen wurde Barbara Keller, das Ergebnis wurde noch aufpoliert, da Renate Ruck hier einen vierten Platz belegte. Die Altersklassenplatzierungen können auf der Homepage des Veranstalters nachgelesen werden.

Siegerehrung und gemütliches Beisammensein wurde im Festzelt der 38. Schüpfer Weintage durchgeführt! Hier stellte uns Joachim Rothengast auch seinen  amerikanischen Cousin Josef vor! Er war begeistert von den „tollen“ Freunden seiner deutschen Familie. LUPO

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25.08.13
Erfolgreiche Teilnahme von Sharon und Kevin Antoni über die Olympische Distanz beim V-Card-Triathlon in Viernheim
Beim 30. V-Card-Triathlon in Viernheim konnte Sharon Antoni bei ihrer ersten Olympischen Distanz den Sieg in Ihrer Altersklasse feiern.

Der V-Card-Triathlon gehört zu den bekanntesten Triathlon-Veranstaltungen in der Rhein-Neckar-Region. In diesem Jahr fanden sich zum 30-jährigen Jubiläum über 1.500 Triathleten/-innen ein, um an 2 Wettkampftagen bei verschiedenen Wettbewerben gegeneinander anzutreten. Während am Samstag die kürzeren Distanzen sowie Schüler- und Jugendwettbewerbe ausgetragen wurden, fand am Sonntag der Hauptwettkampf über die Olympische Distanz statt.

Gemeinsam mit über 700 Triathleten und Triathletinnen stellten sich Sharon und Kevin Antoni den Herausforderungen des 30. V-Card-Triathlon in Viernheim. Zu bewältigen waren 1.500 Meter Schwimmen im Hemsbacher Wiesensee und anschließend laut Veranstalter: „Radfahren: 39,4 km, durch den vorderen Odenwald (Steigungen bis 15%, 26’ er Ritzel wird empfohlen)“ sowie abschließend noch 10 Kilometer Laufen. Besonderheit ist, dass das Schwimmen und der Start des Radfahrens ca. 12 Kilometer entfernt vom Lauf und dem Ziel im Viernheimer Waldstadion stattfinden.
Der V-Card-Triathlon ist die letzte Veranstaltung des renommierten BASF-Cups, an dem auch zahlreiche bekannte und leistungsstarke Athleten/-innen sowie Profis teilnehmen. Unter anderem waren in Viernheim Timo Bracht, Nils Frommhold, Natascha Schmitt und Julia Gajer sowie weitere Topstarter und Profis am Start.


Mit der ersten von drei Startgruppen stand Kevin Antoni mit allen männlichen Topstartern und den Ligastartern an der Startlinie am Wiesensee. Die 1,5 Kilometer Schwimmen beendete er nach guten 20:54 Minuten. Die schwierige Radstrecke konnte er in 1:13 Stunden absolvieren, wobei bergauf gewonnene Plätze bergab wieder verloren gingen. Beim Laufen musste er sich leider mit Krämpfen herumplagen, so dass er nach 39:38 Minuten und insgesamt 2:15:15 Stunden als 59. von 530 männlichen Startern ins Ziel kam. Gewonnen hat Timo Bracht in 1:57:05 Stunden vor Nils Frommhold (1:58:28 Std) und Patrick Lange (1:58:52Std).  

 
Bei ihrer ersten Olympischen Distanz galt es für Sharon Antoni Erfahrungen auf der doppelten Strecke zu sammeln. Obwohl die teilweise am Morgen mit dem Auto abgefahrene Radstrecke Respekt einflößte, zeigte Sharon ein tolles und couragiertes Rennen bei Ihrer Premiere. Mit der 9. Schwimmzeit in 21:24 Minuten ging sie in Schlagweite zu den Profis und Topstarterinnen auf die 40 Kilometer lange Radstrecke mit 680 Höhenmetern. Auch wenn sie insbesondere bergab und bei einsetzendem Regen auf Nummer Sicher ging kam sie nach guten 1:21 Stunden wohlbehalten in der Wechselzone an. Auf den abschließenden 10 Kilometern konnte sie in 40:06 Minuten noch etliche Plätze gutmachen. Nach 2:24:06 Stunden überquerte sie unter dem lauten Applaus der zahlreichen Zuschauer als Siegerin ihrer Altersklasse und achtschnellste von insgesamt 170 Frauen zufrieden die Ziellinie. Dabei konnte sie die Zweitplatzierte um über 6 Minuten distanzieren. Gesamtsiegerin wurde Natascha Schmitt (2:14:19 Std) vor Leonie Pötsch (2:15:19 Std) und Lena Berlinger (2:16:38 Std). 

Wertung Juniorinnen

1. Sharon Antoni (ETSV Lauda)             2:24:06 Std. (21:24/1:21:06/40:06)

2. Lena Kämmerer (TSV Viernheim)         2:30:39 Std. (22:43/1:21:05/45:30)

3. Laura Spohn (TuS Griesheim)             2:47:37 Std. (22:17/1:32:04/53:07) HoT

 

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21.08.13
Gold beim Halbmarathon für Angelika Hofmann bei den Weltseniorenspielen
Die World Master Games (Weltseniorenspiele)  richten sich  an Amateursportler älter als 30 Jahre. Wie bei der Olympiade werden für viele   Sportarten , unter anderen Schwimmen, Rudern, Basketball, Fußball, Tennis, Gewichtheben, Karate, Triathlon, Golf und natürlich auch Leichtathletik, Medaillen vergeben, hier allerdings nach Altersklassen getrennt.  Die Idee hierzu wurde 1985 in Kanada geboren. Seither finden diese Wettkämpfe alle vier Jahre in unterschiedlichen Städten der Welt statt.  

Nach den letzten Spielen in Sydney im Jahre 2009 wählte man Turin für 2013 als Austragungsort.
Die World Master Games 2013 zogen mehr als 18.000 Seniorensportler aus der ganzen Welt vom 2.August bis 11.August 2013 in die norditalienische Stadt. Unter ihnen befand sich Angelika Hofmann vom ETSV Lauda, die beim Halbmarathon die deutschen Farben vertrat. 

In einer idyllischen Ecke der Autostadt, dem am noch jungen Fluss Po gelegenen Valentino Park, wurde eine viermal zu durchlaufende Rundstrecke mit insgesamt  21,1 km abgesteckt. Mit Start vor dem gleichnamigen Barockschloss führte die Strecke über das hügelige Parkgelände auf beiden Seiten entlang des Pos, wobei immer wieder hohe Brücken zu überqueren waren.

Am 10.August um 8:30 h ertönte der Startschuss für den Halbmarathon. Der italienischen Sonne ausgesetzt, ging Angelika Hofmann das Rennen vorsichtig an und hatte dadurch gerade in der letzten Runde, obwohl die Temperatur schon auf 30°C  anstieg, noch genügend Reserven ihr Tempo zu halten und sich so noch einige Plätze vorzuarbeiten.   

Nach einer Zeit von 1:39:02 h wurde die Läuferin freudestrahlend  von ihrem mitgereisten Ehemann und Betreuer Armin Hofmann als Erste in ihrer Altersklasse W 50 im Ziel empfangen. Stolz durfte sie kurz darauf eine der begehrten Goldmedaillen in Empfang nehmen. Arho, 20.8.13

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19.08.13
Sharon Antoni siegt beim 5. Mainfranken Triathlon in Kitzingen, Kevin erringt den 2. Platz in seiner Altersklasse 

Beim Mainfranken Triathlon in Kitzingen konnte Sharon Antoni zum dritten Mal hintereinander den Gesamtsieg erringen.
Kitzingen:  Mit beinahe 700 Sportlern/-innen konnte die 5. Auflage des Mainfranken Triathlons in Kitzingen einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Hervorragende äußere Bedingungen, ein warmer Main, viele Zuschauer im Zielbereich und auf den Strecken spornten die Teilnehmer/-innen zu Höchstleistungen an.  

Die 18-jährige Sharon Antoni, als Siegerin der beiden Vorjahre angereist, konnte wieder einen hervorragenden Wettkampf abliefern und einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg erringen. Bereits nach dem Schwimmen hatte sie über eine Minute Vorsprung und konnte diesen beim Radfahren und Laufen weiter ausbauen. Nach 1:02:51 Stunden für ca. 600 Meter Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen, siegte sie auch bei ihrer dritten Teilnahme überlegen mit 6 Minuten Vorsprung.
Der 21-jährige Kevin Antoni konnte sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Gegen die im gleichen Wettbewerb gestarteten Landesliga-Teilnehmer hatte er aber einen schweren Stand. Nach dem Schwimmen war noch ganz vorn mit dabei, aber gegen einige der älteren und erfahrenen Landesligastarter (Erfolgreiche Teilnehmer bei diversen Meisterschaften und Ironman-Finisher unter 9 Stunden) musste er auf dem Rad abreißen lassen. Mit dem 5. Platz im Gesamtklassement und dem 2. Platz in seiner Altersklasse in 58:38 Minuten war er dennoch sehr zufrieden. HoT

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03.08.13
Beim Internationalen Schwarzwald-Cup in Schluchsee konnte Kevin Antoni (ETSV Lauda) an seine aufsteigende Form anknüpfen und als Altersklassensieger mit dem 4. Gesamtrang erneut ein hervorragendes Ergebnis abliefern.
Schluchsee: Bei hochsommerlichen Temperaturen und in der traumhaften Umgebung des Hochschwarzwaldes fand der diesjährige Internationale Schwarzwaldcup statt. Auf die Teilnehmer/-innen warteten 1,5 Kilometer schwimmen im 21,5 Grad warmen Schluchsee (Eine Temperatur, die der See sehr selten erreicht). Anschließend ging es 200 Meter steil bergauf, bevor die Teilnehmer/-innen nach weiteren 300 Metern ihre Räder erreichten. Aber auch dann blieb keine Zeit zum Verschnaufen, nach wenigen 100 Metern ging es für die nächsten 4 Kilometer nur bergauf, dann leicht wellig mit einem weiteren knackigen Anstieg, bevor es mit halsbrecherischem Tempo in den Ort Schluchsee hinunterging, wo dann mit Geschwindigkeiten von 70 km/h nach einer scharfen Kurve das Ganze nochmals wiederholt wurde. Knapp 40 Kilometer mit 700 Höhenmetern mussten so überwunden werden. Zum Abschluss wurden 3 Runden mit je 3,3 Kilometern gelaufen. Auch diese 10 Kilometer ergaben nochmals 200 Höhenmeter, die überwunden werden mussten.
Der 20-jährige Kevin Antoni aus Tauberbischofsheim konnte wieder an seine gute Schwimmleistungen anknüpfen und kam als Zweiter nach 21:50 Minuten aus dem Wasser. Nach einem schnellen Wechsel aufs Rad machte er sich auf die 2 Runden der 40 Kilometer langen selektiven Radstrecke, auf der er trotz flotter Fahrweise bergab zwei Athleten passieren lassen musste. Nach 1:01:25 Stunden kam er wieder in die Wechselzone. Die abschließenden 10 Kilometer waren nicht nur wegen der vielen Steigungen eine Herausforderung, zunehmend machte auch die Mittagshitze den Athleten zu schaffen. Nach einer leichten Schwächephase auf der zweiten Laufrunde musste Kevin Antoni seinen zwischenzeitlich dritten Platz wieder an den Neuseeländer Adam Wilson abgeben. Trotzdem konnte er seinen Wettkampf mit einer sehr guten Leistung auf dem vierten Gesamtplatz als Sieger seiner Altersklasse beenden. HoT

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31.07.13
Deutsche Vizemeisterschaft mit der Mannschaft für Sharon Antoni
Bei den Deutschen Triathlon-Meisterschaften der Jugend und Junioren in Schluchsee konnte Sharon Antoni mit einem starken Wettkampf einen wichtigen Beitrag zur Deutschen Vizemeisterschaft mit der Ländermannschaft Baden-Württembergs leisten.
Schluchsee: Bei hochsommerlichen Temperaturen haben die besten 15-19-jährigen Nachwuchstriathleten/-innen Deutschlands bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Triathlon in Schluchsee hervorragende Leistungen geboten. Die Wettkampfstrecken in Schluchsee waren die anspruchsvollsten der vergangenen Jahre: Schwimmen im höchstgelegensten und saubersten Badesee Deutschlands, eine Radstrecke, die es mit 400 Höhenmetern auf 20 Kilometern in sich hatte und ein abschließender Lauf über 5 Kilometer mit 150 Höhenmetern, der einem Crosslauf alle Ehre gemacht hätte. 

Bedingungen, die der 18-jährigen Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni entgegenkamen. Sie wollte hier zeigen, dass sie im Radfahren und Laufen zu den besten im Lande gehört. Die Aufregung vor dem Wettkampf war natürlich groß: die Gegnerinnen, allesamt Landes- und Bundeskaderathletinnen,  trainieren an Stützpunkten deutlich mehr, haben beste medizinische Betreuung und bereits in diesem Jahr mehrere Trainingslager absolviert.  
Nach wie vor zählt sie Schwimmen zu ihrer schwächsten Disziplin. Vor allem die nicht optimalen Trainingsbedingungen wie lange Anfahrten nach Würzburg im Winter, die Abiturvorbereitungen und das schlechte Wetter zu Beginn der Freibadsaison ergaben letztendlich ein Trainingsdefizit. Trotzdem kam sie beim Schwimmstart im klaren und 21 Grad warmen Schluchsee gut weg. Da sie, um dem Getümmel beim Start aus dem Weg zu gehen, links außen startete, schien sie allerdings durch Begleitfahrzeuge etwas irritiert zu sein, so dass sie nach der zweiten Boje bemerkte, dass die Spitze doch etwas enteilt war. So beendete sie die 800 Meter Schwimmen nach 12:06 Minuten. „Das schwimme ich im Training mehrmals hintereinander“, zeigte sie sich von der Schwimmleistung etwas enttäuscht.
Doch beim anschließenden Radfahren konnte sie zeigen, dass sie diese Disziplin beherrscht und nicht vom Windschatten besserer Radfahrerinnen profitieren muss. Im Gegensatz zu Kraichgau und Düsseldorf bildeten sich auf der schweren Radstrecke, wo es zunächst 4 Kilometer lang 150 Höhenmeter nur bergauf ging, keine großen Radgruppen, in denen sich viele schwächere Fahrerinnen kräftesparend bei einigen starken Fahrerinnen „reinhängen“. Letztendlich absolvierte sie die 20 Kilometer in 37:38 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit 31,5  km/h), womit sie erstmals in dieser Saison die schnellste Baden-Württemberger Radfahrerin war. Auch wenn nach vorne keine Plätze mehr gut zu machen waren, zeigte sie auf den abschließenden 2 Laufrunden über 5 Kilometer in 19:06 Minuten eine starke Laufleistung. Mit dem 10. Einzelplatz wurde das Saisonziel erreicht und etliche hochgehandelte Kaderathletinnen geschlagen.
Mit ihrer tollen kämpferischen Leistung hat sie einen wichtigen Beitrag zur Deutschen Vizemeisterschaft der Baden-Württembergischen Mannschaft der Juniorinnen geleistet. Bei der Siegerehrung in der Schluchseehalle konnte sie mit der Silbermedaille der Deutschen Triathlonunion ihre bereits 5. Medaille bei Deutschen Meisterschaften in Empfang nehmen. HoT

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30.07.13
Erfolgreiche Teilnahme an den Deutschen Triathlonmeisterschaften über die Olympische Distanz
Bei den Deutschen Meisterschaften über die Olympische Distanz konnte sich Kevin Antoni in einem starken Teilnehmerfeld gut behaupten und einen hervorragenden 8. Platz belegen.
Düsseldorf: „Der T³ Triathlon und Düsseldorf gehören zusammen. Wir haben eine tolle Atmosphäre unter den Zuschauern an der Strecke, sportliche Top-Leistungen der Athleten und eine hervorragend organisierte Veranstaltung erlebt“, erklärte Sportdezernent Burkhard Hintzsche. „Das Rahmenprogramm auf der Landtagswiese hat zudem tolle Attraktionen für die ganze Familie geboten.“ Den über 40.000 Zuschauer boten die ca. 2.300 Athleten/-innen bei diversen Wettkämpfen wie Bundesligarennen mit Athleten aus der Weltspitze, den Deutschen Altersklasse-Meisterschaften über die Olympische Distanz, Sprintrennen und dem Deutschland-Cup des Triathlon-Nachwuchses hervorragenden Sport auf höchstem Niveau.
Mitten in Düsseldorf im modernen Medienhafen fand das Schwimmen im Hafenbecken statt, die Radstrecke führte an den Sehenswürdigkeiten Düsseldorfs vorbei und die Laufstrecke war als Rundkurs zuschauerfreundlich im Hafengebiet und um den Landtag ausgelegt. Nach den spannenden Bundesligarennen über die Sprintdistanz (750m Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen), bei denen sich bei den Herren souverän Jan Frodeno vor dem Franzosen Tony Moulai und Christian Prochnow  und bei den Damen T³-Vorjahressiegerin Jodie Stimpson aus Großbritannien vor Rebecca Robisch  und der Russin Irina Abysova durchsetzte war dann auch für Kevin Antoni volle Konzentration angesagt.
Solch eine Atmosphäre motiviert zusätzlich und so konnte sich Kevin Antoni bei seinem 2. Rennen über die Olympische Distanz (1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen) in allen Teildisziplinen deutlich steigern. Mit der 11. Schwimmzeit der 300 männlichen Altersklasseathleten kam er nach 21:02 Minuten sehr früh aus dem Wasser. Nach einem guten Wechsel machte er sich auf die Radstrecke. Der Rundkurs durch Düsseldorf, der 2 Mal zu durchfahren war, zeigte ihm auf, wo seine Potentiale für das nächste Jahr liegen. Obwohl er die 40 Kilometer in 59:40 Minuten in weniger als 1 Stunde absolvierte, musste er etliche Triathleten passieren lassen. Beim abschließenden Lauf konnte er allerdings trotz mittlerweile hohen Temperaturen wieder Boden gutmachen. Nach schnellen 35:34 Minuten beendete Kevin Antoni lautstark angefeuert von den zahlreichen Zuschauern auf dem roten Zielteppich seine erste Teilnahme bei Deutschen Meisterschaften über die Olympische Distanz auf dem 8. Platz  in 2:00:21 Stunden ganz knapp (noch) über der 2-Stunden-Grenze. HoT

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30.07.13
Nachwuchs des ETSV Lauda - Leichtathletik erfolgreich bei den Frankenmeisterschaften über die Langstrecken in Bad Mergentheim
Bad Mergentheim: Statt zu trainieren beschloss die Trainingsgruppe von Jutta Antoni bei den Langstrecken-Frankenmeisterschaften in Bad Mergentheim teilzunehmen. Unterstützung erhielten die jungen Leichtathleten/-innen von Sharon Antoni, die sich aufgrund der Vorbereitung auf die Deutschen Triathlon-Meisterschaften nicht aktiv am Wettkampfgeschehen beteiligte.

Dabei zeigten sich die jungen Damen und Herren durchaus hitzebeständig und erbrachten gute Leistungen. Mit Lea Braun konnte der ETSV Lauda sogar eine Frankenmeisterin stellen.
Schüler C (M 11) 2.000m - Lauf
2. Platz: Kevin Ambach,  8:16,3 min
3. Platz Florian Kordmann,  10:43,0 min

Schülerinnen C (W 11) 2.000m - Lauf
2. Platz: Lea Lohmeyer,  9:54,6 min 

Schülerinnen C (W 12) 2.000m - Lauf
2. Platz: Antonia Lotter,  8:58,6 min
3. Platz: Lena Kücherer,  8:59,8 min 

Schülerinnen B (W 13) 2.000m - Lauf
3. Platz: Leonie Schurr,  8:21,4 min 

Schülerinnen B (W 14) 2.000m - Lauf
2. Platz: Anna Haberkorn,  9:11,7 min 

Schülerinnen A (W 15) 2.000m - Lauf
1. Platz: Lea Braun,   8:57,1 min
Bild vlnr. Florian Kordmann, Kevin Ambach, Lena Kücherer, Antonia Lotter, Leonie Schurr, Lea Braun, Lea Lohmeyer und Anna Haberkorn

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29.07.13
1. Ulmer Einstein-Triathlon mit Joachim Rothengast
„Durch die Hölle von Ulm gehen!“
Dieser Satz des Organisators fiel  bei der Wettkampf-Besprechung am Vortag des 1. Ulmer Einstein-Triathlons angesichts der zu erwartenden Temperaturen. Tatsächlich sollte es am Sonntag, 28.07.2013, eine höllische Hitzeschlacht bei Werten über 35 Grad werden. 

Joachim hatte sich für die olympische Distanz in Ulm entschieden. Das sollte sein Vorbereitungs-Wettkampf, bzw. die Generalprobe für sein Jahresevent sein. Dieses findet im September in Österreich am Walchsee statt. Olympische Distanz bedeutet 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen.  

Ca. 1600 Teilnehmer verteilten sich neben der Olympischen Distanz auf die Mitteldistanz, einen Jedermann-Triathlon und verschiedene Staffeln.

Joachim startete relativ spät um 11.30 Uhr. Die 20 Grad warme Donau diente nur beim Eintauchen kurz zur Erfrischung. Wegen der eingerechneten Strömungsgeschwindigkeit der Donau mussten im Endeffekt 2,5 km anstatt 1,5 km geschwommen werden. Das gelang Joachim nach 43 Minuten und er konnte auf das Rad wechseln.

Jetzt wurde es richtig heftig. Zwei Steigungen von 14-, bzw. 18 Prozent verlangten alles ab. Tolle Stimmungsnester an der Strecke motivierten die Radfahrer. Außerdem sorgten freiwillige Helfer sowohl beim Radfahren, als auch beim Laufen mit Wasserschläuchen für eine kühlende Dusche. Mit einem Schnitt von fast 30 km/h konnte der Triathlet nach 1:22 Stunden auf die Laufstrecke gehen.

Gnadenlos brannte die Sonne entlang der Donau auf die Läufer. Joachim benötigte für seinen Lauf 54 Minuten. Der Zieleinlauf im Donaustadion, wo zahlreiche Zuschauer auf die erschöpften Sportler warteten, entlohnte teilweise für die Strapazen. Ebenso wurde im Stadion das Bad in aufgestellten Planschbecken genossen. 

Die Gesamtzeit von 3:06 Stunden bedeutete den 4. Platz in der AK M55.
Als Fans von Joachim fanden sich neben mir, der getreuen Ehefrau und Unterstützerin, noch die Schwiegereltern unserer Tochter und Thorsten mit seiner Simone ein.  

Der erste Triathlon in Ulm war sehr gut organisiert und dürfte mit ein paar kleinen Verbesserungen im nächsten Jahr wieder das Ziel zahlreicher Sportler werden.  

 

gez. R.Rothengast

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29.07.13
Sharon Antoni siegt beim Lifestyle-Triathlon in Würzburg
Beim Würzburger Lifestyle Triathlon in Erlabrunn konnte Sharon Antoni einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg erringen.
Würzburg/Erlabrunn:  Die rund 400 Triathleten und Triathletinnen bei der 7. Auflage des Würzburger Lifestyle-Triathlons mussten neben dem üblichen Dreikampf aus Schwimmen, Radfahren und Laufen im und um den Erlabrunner Badesee bei Würzburg vor allem auch die große Hitze durchstehen. Trotz allem lieferten die Athleten/-innen beachtliche Resultate ab. Neben der olympischen Distanz wurde auch eine verkürzte Version angeboten. Hier waren etwas mehr als 300 Meter zu schwimmen und anschließend 34 Kilometer auf einem recht anspruchsvollen Radkurs mit 380 Höhenmetern zu bewältigen. Die 5 Kilometer in der prallen Hitze um den Erlabrunner Badesee verlangten den Startern/-innen dann nochmals alles ab.  

Für die 18-jährige Abiturientin Sharon Antoni war dieser Wettkampf nochmals ein letzter Härtetest vor den Deutschen Meisterschaften. Nachdem sie sich bei den deutschlandweiten Wettkämpfen in Bad Schönborn und Düsseldorf gegen die nationale Konkurrenz steigern konnte und zuletzt bei der Großveranstaltung in Düsseldorf vor der Kulisse von über 40.000 Zuschauern schon bis auf Platz 12 vorkämpfte, geht sie jetzt motiviert in den Wettkampf am Schluchsee, wo ebenfalls eine anspruchsvolle Radstrecke zu bewältigen ist.

Der Wettkampf selbst verlief für Sharon Antoni optimal. Die 300 Meter lange Schwimmstrecke bewältigte sie in 6:10 Minuten als erste Frau und musste nur 2 Männern den Vortritt lassen. Die anschließenden 34 Kilometer hatten es in sich. Die ihr unbekannte Strecke mit steilen Auf- und Abfahrten nahm sie beherzt in Angriff und kam nach 1:04:15 Stunden als schnellste Frau wieder an den Erlabrunner See zurück. Mit nunmehr 2:35 Minuten Vorsprung konnte sie beruhigt ihren 5 Kilometer-Lauf beenden und mit der schnellsten Laufzeit aller Frauen mit deutlichem Vorsprung von 4:14 Minuten den Sieg beim 7. Lifestyle-Triathlon n Erlabrunn feiern. 

1. Sharon Antoni (ETSV Lauda) 1:31:16 Stunden (6:10 / 1:04:15 / 20:51)

2. Janina Seyler (RSG Würzburg) 1:35:30 Stunden (8:20 / 1:04:40 / 22:30)

3. Sophie Vorschneider (SV Würzburg 05) 1:39:23 Stunden (6:56 / 1:08:38 / 23:49)

HoT

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24.07.13
DATEV Challenge Roth eine sportliche Herausforderung und eine unglaubliche Atmosphäre
„Nach dem Triathlon ist vor dem Triathlon“ das war Paul Spönleins Slogan nach seiner Teilnahme beim Challenge Roth 2012. Die Faszination Triathlon in der Langdistanz hat den Marathon-Sportler des ETSV Lauda gepackt und so ist er dieses Jahr als Einzelstarter wieder beim DATEV Challenge Roth (seit 2013 offizieller Name) unter 3.500 Triathonis aus aller Welt und mit 220.000 Zuschauern angetreten. Die Region um Roth in Mittelfranken war am 14. Juli 2013 wieder Ausrichter der weltweit größten Langdistanz im Triathlon, das bedeutet 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,195 km Laufen. 

Der Triathlon in Roth war mit allergrößter Sicherheit der sportlichste Höhepunkt von Paul Spönlein in diesem Jahr. Physisch wie psychisch hat diese Veranstaltung alles abverlangt. Die intensive und belastende Vorbereitungsphase war die größte Hürde, die es zu nehmen galt. Die Vorbereitung zog sich über ein halbes Jahr hin und sorgte nicht nur für einen randvollen Terminkalender, sondern auch für maximale körperliche und mentale Anspannung. Aber diese asketische Lebensweise und eiserne Disziplin hat sich für ihn absolut gelohnt, denn er durfte einen perfekten Wettkampf bei optimalen äußeren Bedingungen bestreiten und er ist immer noch begeistert, wenn er an die Atmosphäre am Solarer Berg oder an die Stimmungsnestern an der Laufstrecke denkt. In Worten zu fassen ist das nicht. All der Schmerz und das Leiden sind plötzlich vergessen, wenn tausende verrückte Triathlonfans aus aller Welt die Triathleten nach vorne peitschen. Den ersten genauso wie den letzten. Ganz besonders hat er sich natürlich über seine Familie und Freunde gefreut, die sich an vielen Stellen die Stimme heiser geschrien haben.
Morgens um 3.30 Uhr ging das Abenteuer „Alarmstufe Roth“ los, als der Wecker klingelte und es sofort nach dem Frühstücken zum Schwimmstart nach Hilpoltstein ging. Dort war schon der Teufel los. Die ersten Zuschauer hatten sich bereits auf der Brücke positioniert und in der Wechselzone herrschte reges Treiben. Also aufwärmen, in den Neopren und ab zum „Point of no return“. Das ist die Matte, die den Athleten vor dem Schwimmstart mit seinem Chip erfasst. Der Start verlief gut und er konnte die 3,8 km sehr energiesparend in 1:28 h bewältigen.
Danach folgte der Wechsel auf’s Rad. Die ersten der zwei 90 km Runden war es ihm wichtig, diese relativ ruhig anzugehen, denn aus Respekt vor der Distanz ist es sehr wichtig nicht zu hart anzufahren. In der ersten Runde besonders zu erwähnen ist bei km 70 der Solarer Berg in Hilpoltstein. Ein unglaubliches Stimmungsnest. Man taucht als Radfahrer in einen Tunnel aus Zuschauern ein und wird den ganzen Berg von den Zuschauern hochgejubelt. In der Mitte der zweiten Runde wurde dann so langsam aufgedreht. Das Wetter war top, der Wind nicht zu stark. Also „Feuer frei!“. Die Zeit verging wie im Flug, denn man hatte auf der 2. Runde unglaublich viele Leute vor sich und der eine oder andere konnte auch überholt werden. Das motivierte natürlich und pushte ungemein auf.
Nach 6 Stunden wurde die 2. Wechselzone erreicht und es wurden die Laufschuhe angezogen. Der abschließende Marathon verlief bis zur Halbzeit an der Lände sehr gut und der Triathlet fühlte sich noch sehr frisch. Kurz darauf trat aber die Erschöpfung ein. Die beste Entscheidung, um den Marathon durchzustehen, war das Tempo bei Kilometer 28 zu drosseln, um sich nicht völlig zu übernehmen und weiter ging es auf der Laufstrecke nach Eckersmühlen. Die letzten 3 km gingen durch Roth und es mussten doch noch einige Höhenmeter bewältigt werden. Das war noch mal das große Leiden. Glücklicherweise hat man das Ziel vor Augen und wird von den Zuschauern am Marktplatz zum Ziel hochgeschrieen. Wahnsinn diese Atmosphäre. Der Zieleinlauf lässt sich nicht in Worte fassen: Alle Schmerzen fallen schlagartig ab und man ist einfach nur glücklich, die Tortour hinter sich gebracht zu haben.
Gleich beim ersten Lauftreff nach dem Triathlon hat Paul Spönlein mit seinen „Lauftrefflern“ auf sein gutes Durchkommen mit Sekt und Bier angestoßen, dazu gab es eine deftige Brotzeit.

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20.07.13
Wir veranstalteten unser Sommerfest…..
dem Aufruf des Abteilungsleiters Günter Fading sind viele Athleten und Freunde der Abteilung gefolgt und somit zahlreich beim diesjährigen Sommer- und Helferfest erschienen.

Klasse Wetter und ein tolles Ambiente sorgten dafür, dass die Stimmung bestens war. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Abteilungsleiter waren vor allem Grillmeister Günther, Rüdi mit ihrer Assistentin Laura gefragt. Geschmeckt hat es anscheinend allen. Die Salatplatten wurden regelgerecht geputzt und auch das Grillgut fand reisenden Zuspruch.
Nach dem Essen wurden dann wie immer die verdienten Sportler geehrt. In der Deutschen- oder Badischen Bestenliste fanden sich folgende Athleten wieder:
DuathlonSharon Antoni
MarathonKeller Barbara, Angelika Hofmann, Thomas Götzelmann, Matthias Götzelmann, Peter Menz
HalbmarathonLorena Küpper, Michaela Patzel, Rüdiger Weiß, Rainer Weiss, Joachim Rothengast, Jürgen Sack, Günter Jira
5 KmJulia Häusler, Kevin Ambach, Theresia Roth
10 kmLeander Stolze
Barbara Keller  -Herbert Bethäuser Langlaufpokal
Günther Ruck
 




-Dr. Gerhard Wobser Sonderpokal

Diese Auszeichnung wird ab diesem Jahr an ein Mitglied  überreicht, das in sportlicher, sozialer oder kulturellen
Hinsicht besondere Verdienste für den Verein geleistet hat!

Günther Ruck erhält den Sonderpokal für seine besondere Ausdauerleistung: 100. Marathon
Wie immer wenn wir zusammensitzen, wird es auch immer etwas später! Um 24:00 Uhr ging die Redaktion nach Hause….mehrere Günt(h)ers sind wie immer noch länger geblieben!!!!! LUPO

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