Der Frühling kommt.. –
und damit der letzte lange Winterlauf 2015
Am letzten Wochenende im
März stand der letzte lange Winterlauf der Saison 2015 an. Er führte 26 Läuferinnen
und Läufer nach Schönfeld zu Christel, Barbara, Paul und Kalle. Vom Frühling war
allerdings außer dem Datum, nichts zu spüren. Es war kalt und nass. Besonders traf es die, die
sich mit einem Lauf von 32 km auf ihren Marathon in Rotterdam vorbereitet
haben. Wer bei solchen Bedingungen durchhält, schafft Rotterdam in einer Spitzenzeit!
Aber auch die anderen
Läuferinnen und Läufer absolvierten ein ordentliches Training. Es war für jeden
etwas dabei: Walker, 10 km- 16 km- 26 km und >30 km und natürlich in
unterschiedlichen Tempi (so heißt das wohl korrekt..?) So soll es bei einem
Lauftreff sein: Vielfalt und Unterschiedlichkeit bereichern, das Lauferlebnis
verbindet.
Zur Stärkung gab es die
fast schon traditionelle Rindersuppe – manchmal auch Hochzeitssuppe genannt,
für Phil in der vegetarischen Variante, Barbaras
Kochkäse, Kuchen, Tee, Kaffee und zum
Ausklang der Winterläufe ein Glas Secco.
Matze bekam von Christel
eine kleine Handbürste („Kratzbürste“) in den Vereinsfarben blau-gelb
überreicht. Als kleines Dankeschön für sein Engagement, verbunden mit einer
Bemerkung zu seinen „liebevollen Ansagen“ bei den Winterläufen.
Ich hoffe sehr, dass die
Winterläufe 2016 wieder so super sind wie die zurückliegenden. Danke an unsere
unermüdlichen Organisatoren und Übungsleiter und ihren Frauen vom
Lauftreff.
Ich drücke allen, die in
Rotterdam an den Start gehen ganz fest die Daumen….
Christel Baatz-Kolbe
8. Winterlauf 2015 in Gerlachsheim am 1. März 2015
So mancher hat sich heute Morgen wohl nochmal überlegt, ob
er/sie sich wirklich zum LongJog aufraffen soll. Es sah ganz klar nach
Dauerregen aus. Aber fast alle besiegten den Schweinehund und waren morgens um
9.30 Uhr, wenn andere sich gemütlich nochmal umdrehen, startklar in der
Abt-Hauck-Straße. Nur unsere Patienten hatten leider keine Chance und ein
Läufer fand den Weg nicht auf Anhieb. Wettertechnisch lief es optimal: die
erwartete Nässe von oben blieb während des ganzen Tages aus.
Nach
ein paar Infos zum Halbmarathon in Frankfurt und zum Werner-Tolle-Stundenlauf
durch Matthias wurde das obligatorische Foto gemacht.
Die teilnehmerstärkste Gruppe 1 (Bild) machte sich auf den
Weg nach Grünsfeld, wo sie uns wieder begegnete und lief gemeinsam die ersten
20 km. Nach und nach teilte sich die Gruppe und kam nach 31 bzw. 33 wieder in
Gerlachsheim an.
Gruppe 2 lief nach Impfingen. Das war ganz gut für unseren
Nachzügler, der inzwischen Passanten nach dem Weg nach „Wittigheim“ statt
„Wittighausen“ fragte. Prompt wurde er nach „Dittigheim“ geleitet. So fand er Anschluss
und brauchte nicht über zwei Stunden alleine zu laufen. Gruppe 2 legte 25 km
zurück.
Gruppe 3 schlug zuerst gemeinsam die Richtung Unterwittighausen
(ergibt hin und zurück 26 km) ein, teilte sich während des Laufes aber
ebenfalls auf und legte zwischen 15 und 34 km zurück.
In Zimmern angekommen, fragten erstaunte Spaziergängerinnen,
ob wir grade vorhin schon auf dem Berg gewesen wären. – Nun konnten wir uns vorstellen,
wo Gruppe 1 aktuell unterwegs war.
Übrigens gibt es in Wittighausen zwar angerostete, aber sehr
dekorative Figuren im Angebot.
Gruppe 4 hatte Grünsfeld als Ziel, um nach der Rückkehr
schon mal für alle nachfolgenden die Dips vorzukosten. Das hat wunderbar
geklappt.
Um unsere verbrauchte Energie zurückzugewinnen, stärkten wir
uns gemeinsam je nach Geschmack mit Erdinger, Sprudel, Apfelsaft, Tee, Kaffee,
Brot, Sesamstängeln, Dips und Kürbissuppe, wahlweise mit Ingwer oder mit
Kabanossi, zwei verschiedenen Käsekuchen – von Nicole und Michaela exzellent zubereitet
– und einem Schichtdessert.
Dabei gab es leider zwei Beanstandungen:
1. Ihr
hättet Euch beim Laufen ruhig etwas mehr anstrengen können, dann wären nicht so
viele Reste geblieben.
2. Obwohl
nur von einer Person gerügt, gelobe ich Besserung und „verbaue“ nächstes Mal
keine Spekulatius mehr.
Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei Euch allen für
Euer Kommen und die schöne Atmosphäre, bei den Gruppenführern, dass sie alle
unter ihre Fittiche genommen und wohlbehalten wieder zurück gebracht haben, bei
Günter und Rüdiger für die Fotos von unterwegs, bei Phillip für´s Fotografieren
„danach“, bei Nicole und Michaela für die leckeren Kuchen und bei Armin für die
tatkräftige Mithilfe bei der Vor- und Nachbereitung und für die gelungene
Bewirtung.
Ein schöner Tag mit Euch allen ist vorbei, auch die übriggebliebenen
Schuhe haben wieder zu ihrem Besitzer gefunden und Ihr dürft Euch dieses Jahr nur
noch auf einen Winterlauf freuen!
Bei strahlendem Sonnenschein – wie sollte es in Marbach auch anders sein – fand am 22. Februar 2015 der 7. Winterlauf der Saison statt. Isolde, Thomas, Susanne und Rüdiger hatten eingeladen. Nachdem sich der Lauftreffleiter vom ordentlichen Zustand der Hühner überzeugt hatte und Thorsten dies mit Bedauern zur Kenntnis nahm (nix mit halben Hähnchen!), konnte es los gehen.
Gruppen 1 und 2 liefen 32 km in unterschiedlichem Tempo nach Igersheim und zurück. Gruppe 3 drehte eine 29 km-Runde über Impfingen und Lauda und Isolde lief in die Küche. Zwei Einzelne suchten die Atmosphäre des Marbacher Zauberwalds auf und wir sind alle froh, dass sie den Weg wieder herausgefunden haben.
Zum Essen gab es einen deftigen Bauerntopf und hier zeigte sich, dass es wie beim Laufstil auch verschiedene Ess-Stile gibt
Nach dem Kuchen gab es noch eine kleine Most- und Likörprobe aus der Kellerei Herrmann
Die Gastgeberfamilien Ambach und Herrmann bedanken sich bei allen Teilnehmern, dass es trotz des Alkoholkonsums zu keinen nennenswerten Ausschreitungen und Zwischenfällen kam. Gerne werden sie nächstes Jahr wieder zu einem Winterlauf einladen.
Entschuldigen möchten sich die Gastgeber ausdrücklich beim Leiter des Orgateams für die Ablehnung seiner Bitte, die Feier mit dem gemeinsamen Schauen des Tatorts zu beschließen
Am Faschingssonntag den 15. Februar feierte der Königshöfer-
Turmberg-Winterlauf sein 10. Jubiläum.: Hierzu versammelte sich die
die ETSV Laufkompanie mit 20 schon etwas
angegrauten Herren und noch junggebliebenen Damen mit internationaler
Beteiligung vor dem Anwesen Bgm. Weid-Strasse am Fuße des geschichtsträchtigen
Turmbergs der (ehemals) unabhängigen Stadt Königshofen zum Rotterdam-Marathon-Manöver.
Laufstrecken:
1)
30 Km-Bergstrecke für Leistungsgruppe 1 geführt von
Jungfuchs Rüdiger H. mit Baron von Volker, Dominic F., Günter E. führte über die (ehemaligen) Kgh-Stadtteile Unter- und Oberbalbach hinauf zum Marstadter
See und irgendwie zurück
2)
Splittergruppe 1 b unter Leitung von Angelika H, spaltete
sich. mit Lt. a.d. Paul S , Susanne H. Thomas A. und Officer Philipp M. in Oberbalbach ab und folgte dem Augustinusweg nach Deubach, über den Berg
in Richtung Königshofen, unter Bildung der Splittergruppe 1c.
3)
Die 25 Km-Talstrecke nach Mergentheim wurde von Gruppe
2 unter Führung von Armin H. sowie Roland
R., Günter J. und Regina M. in Angriff genommen. Sie zeigte nach unerwarteten
Zuwachs durch Nicole S. die erwartete
Disziplin und erreichte in 2:40 h geschlossen das Ziel
4)
Frauenlauf über 5 km von Vorstadt Lauda in die
Kernstadt:
Hier am Start die Mutter der Kompanie
Vera G. mit Renate S. .Erfolgreich beendet unter Aufnahme der versprengten Gabi R. kurz
vor Ziel.
Wetter:
von 9:30 bis 11:00 neblig dann heiteres Kaiserwetter entsprechend
Vorhersage von Wetterfrosch Kachelmann von So 9:00h
Sponsoren:
Veranstaltungen dieser Größenordnungen sind natürlich nicht denkbar
ohne potente Sponsoren:
1)
Angelika Hofmann: (FA TBB)
Stellte ihr Wohnzimmer als Festhalle zur
Verfügung
Sorgte für kostenfreie Verpflegung durch
Maultaschen und Kaffee
2)
Philipp March (NSA)
besorgte das obligatorische bleifreie Hefe, sowie
15 Faschingskrapfen und einen Amerikaner
(Quelle nicht bestätigt)
3)
Nicole Suarsana (Bali AG)
stiftete extra einen vorzüglichen Johannisbeerkuchen
4)
Familie Herrmann.(Marbach GmbH) :
3 Flaschen „Freixenet“.fachmännisch dekantiert und degustiert von Dr. Sekt
Ehrungen und Manöverkritik
(durchgeführt von Laufkompaniechef Major Thom G. höchstselbst):
1)
Als Strafmaßnahme für undiszipliniertes Laufverhalten (Ausbrechen
aus der Gruppe, Zurücklassen schwächelnder Mitläufer) wurden sämtliche Teilnehmer
der Gruppe 1 nebst Splittergruppen zum hochnotpeinlichen Narrengericht 17:30 h
nach Lauda vorgeladen
2)
Feierlich aufgenommen wurde Fräulein Carla R.-T. (0,75
J) als jüngstes Mitglied in die ETSV-Laufkompanie
3)
Mutter Anja R. wurde zur baldigsten Wiederaufnahme des Lauftrainings
vergattert
4)
Frau Martina S. leistete einen Eid im nächsten Jahr zu ihrem
ersten Marathon anzutreten
5)
Frau Angelika H. wurde eine Belobigung für die
gelungene Bewirtung und die schöne Aussicht erteilt.
Den Abschluss bildete ein, anlässlich des 43ten, stramm
gesungenes Geburtstagsständchen für Stabssanitäter Rüdiger H. unter Leitung von
Oberkammersängerin Regina R.
Gezeichnet:
Dr. sect. Armin H. (Hofberichterstatter)
15.2.2015
Am Samstag, 07.02. fand der 5. Winterlauf
bei Micha, Lorena, Rüdiger und Peter im
Ramstal in Lauda statt. Nach dem
Gruppenfoto startenden die Läufer und Läuferinnen um 12:00 Uhr bei herrlichem
Wetter in drei Gruppen zu einem weiteren Trainingslauf für den bevorstehenden
Rotterdam Marathon. Die 1. Gruppe lief bis Hochhausen, die 2. Gruppe nach Süden
bis nach Bad Mergentheim und die 3. Gruppe hat noch einen Anstieg eingebaut und
lief über das Wetterkreuz nach Dittwar, Tauberbischofsheim und zurück ins
Ramstal. Hier gab es den wohlverdienten Lohn für die Strapazen. Es erwartete sie
"isotonische" Getränke und einen großen Topf stärkender "Büffelsuppe".
Anschließend genoss man in fröhlicher Runde Kaffee und Kuchen. Eines der
beliebten sportlichen Ereignisse sind die Winterläufe, auf die man sich immer
wieder freut.
Es hat Spaß gemacht und wir freuen uns
schon auf das nächste Mal.
Am ersten Sonntag im Februar haben sich viele Läufer bei Renate und
Paul in Lauda um 9:30 Uhr eingefunden, um die langen Läufe für das
Marathontraining nicht alleine, sondern in Gesellschaft zu laufen. Ein Läufer
hat sich in der Zeit vertan und ist erst um 10.00 Uhr gestartet.
Gelaufen wurde in 5 Gruppen. Die einzelnen Gruppen sind in alle 4
Himmelrichtungen ausgeströmt und sind teilweise bis zu 27 km gelaufen.
Diese, seit einigen
Jahren von den Lauftreff-Leitern ins Leben gerufene Veranstaltung, findet immer größeren Zuspruch,
denn, abgesehen vom gemeinsamen Spaß oder Leiden am Training, wird nach dem
Laufen für das kulinarische und süffige Wohl mit gemütlichem Beisammensein bei
den jeweiligen Ausrichtern gesorgt. Mitzubringen sind lediglich Hunger, Durst
und trockene Klamotten. Bei uns wurde eine heiße Tomaten-Hackfleischsuppe mit
Weißbrot serviert, anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen. Zum schönen
Abschluss hat unser Dr. Sekt noch die Sektkorken springen lassen.
„Wir müssen leider draußen bleiben“ hieß es für ca. 25
Laufschuhpaare, die vor der Treppe in der Loewestraße abgestellt wurden. Dabei
hatten diese wichtigen Laufutensilien einen großen Anteil an einem wiederum
bestens gelungenen Winterlanglauf über 2 Stunden.
Wegen des Hallensportfestes am darauffolgenden Sonntag wurde
dieser Winterlauf bereits am Samstag in Verbindung mit dem regelmäßigen
Lauftreff ausgetragen. Bereits um 12.00 Uhr hatten sich die Langlaufsportler
zusammengefunden, um in 5 verschiedenen Laufgruppen ein spezielles
Ausdauertraining zu absolvieren. Während die leistungsstärkste Gruppe einen
Kilometerumfang von über 25 Kilometer absolvierte und dabei sogar Lengenrieden
und Kupprichhausen erreichten, so hatten die anderen Laufgruppen mit
Edelfingen, Grünsfeld und Hof Steinbach auch ein ansprechendes Ziel.
Nach vielen Schweißtropfen und Anstrengungen erreichten ab
14.00 Uhr alle wieder planmäßig den Ausgangspunkt. Bei alkoholfreiem Erdinger,
heißer Hühnersuppe, „Wackelpeter“, Kaffee und Kuchen wurden alle Finisher von
Vera bestens versorgt, denn an diesem Tag gab es nur
Gewinner – mit Ausnahme von zwei Hühnern.
Thom
Anscheinend
haben wir Kützbrunner einen ganz guten Draht nach oben. Unser Bergdorf ist ja
auch eine der höchsten Erhebungen im Main-Tauber-Kreis. Auf alle Fälle zeigte
sich der Sonntagmorgen von einer schönen winterlichen Seite. Trocken, sonnig,
kalt.
Pünktlich um 9.20 Uhr kam Leben in den
beschaulichen Kaiserweg. Ca. 30 Läuferinnen und Läufer fanden sich
hochmotiviert bei uns ein, um am 2. Winterlauf teilzunehmen. Nach dem
obligatorischen Gruppenfoto im Garten wurde wie immer in 4 verschieden starken
Gruppen gestartet. Die Vorgabe war,
sich in gut 2 Stunden wieder am Ausgangspunkt einzufinden. Die schöne Umgebung
unseres 200-Seelen-Dorfes mit seinen Erhebungen, Feldern und Waldgebieten bot
für alle eine abwechslungsreiche Laufstrecke. Anspruchsvoll und anstrengend ist
das Laufen bei uns immer, da es nur bergauf und bergab geht.
Die
leistungsstärkste Gruppe 1 lief in den 2 Stunden 23,5 km. Team 2 bis 4 schaffte
zwischen 22 und 17 km.
Nach 2:15 Stunden waren die 4 Gruppen vom Long
Jog zurück.
Die 5.
Gruppe mit Thomas, Vera und Renate war mittlerweile auch eingetroffen. Sie
war über die Marbacher Weinberge von
Lauda aus nach Kützbrunn gewandert und hatte mich bei den Vorbereitungen zur
Verköstigung unterstützt. Diese fand wieder in der leerstehenden Wohnung im Erdgeschoss statt. Ich
hatte auf Altbewährtes gesetzt. Auf dem Speiseplan standen meine Kartoffelsuppe
mit Wursteinlage sowie Kaffee und Kuchen. Da waren die Strapazen bei allen
schnell vergessen.
Schön,
dass so viele zu uns gekommen sind und nun freuen wir uns auf die noch kommenden
Winterläufe.
mit den schönen aber auch anstrengenden Winterläufen. Zum 1.
Long Jog traf sich die ETSV Langlaufgruppe auf dem Ölberg im Haus Götzelmann.
Es war ein munterer motivierter Haufen, der sich in 4 verschiedenen Gruppen auf
die Höhen und Tiefen im Taubertal verteilte und 2 Stunden ohne Pause
bewältigte. So manche Gruppe fand fast jeden „Dreckweg“, aber um diese Zeit
darf ruhig ein bisschen Crosstraining dabei sein.
Zeigt her Eure Schuhe – und raus damit nach 2
Stunden. Wie immer kam dann der gemütliche Teil, bei dem jeder etwas zum
Gelingen beitrug (und wenn es nur ein ordentlicher Hunger war!). Es war auf
jeden Fall ein schöner Anfang und wir harren der Dinge, die da noch kommen
werden.