Winterlauf 8/2014: Königshofen
/Turmberg, 02. März 2014
Trotz Skiferien und Fasching trafen sich 15 hochmotivierte Läufer
und Läuferinnen zum 8. Winterlauf, (besser 2. Frühlingslauf!) beim Hofmanns –Haus
in Königshofen. Da einige von ihnen in nur 5 Wochen beim Marathon in Freiburg
fit sein müssen, waren Läufe von mindestens 2 ½ Stunden und 20 -30 km angesagt.
Am schnellsten unterwegs waren Joachim und Angelika: Ihre
Strecke:führte von Unterbalbach den neuen Radweg entlang nach Oberbalbach. Ab
der Georgsmühle ging es entlang des Augustinuswegs auf und ab nach Deubach und,
steil den berüchtigten Totenweg hinauf, zur Richtfunkstation. Während Angelika
über den Turmberg abkürzte, lief Joachim
in einer Schleife über Gerlachsheim nach Königshofen zurück und schaffte so in
2:45 h 30 km.
Die Gruppe 2, geführt von Günter Jira mit Lorena, Judit, Regina
M. Rüdi, Peter M. sowie Thomas A. schrubbten ihre 27 km
Marathon-Trainingskilometer auf flacher Strecke im Taubertal nach Igersheim und
zurück.
Armin führte Gruppe 3 mit Micha, Elmar, Ralf, Regina R. und Neuling Sabine B. durch
Königshofen auf den Mehlberg am Jakobsweg oberhalb Sachsenflurs in das
Edelfinger Tal zum Bahnübergang. Während Regina und Sabine auf dem Radweg nach
Königshofen zurückliefen, wählte Armin, trotz Protests eines einzelnen Herrn,.
den Weg hinauf zum Unterbalbacher Vogelsberg, über den Turmberg hinunter zu
Hofmanns. Damit schafften sie die Halbmarathondistanz in 2: 30 h und das bei mindestens
400 Höhenmetern!
Bei den legendären schwäbischen Maultaschen von Angelika,
dem leckeren Kuchen und Nachspeise von Micha und dem obligatorischen bleifreiem
Hefe, saß man noch lange zusammen und genoss die sonnige Aussicht auf das
schöne Königshofen.
Bei frühlingshaften
Temperaturen fand am Sonntag, 23. Februar '14 wohl eher der 1. Frühlingslauf
bei Isolde, Thomas, Susanne und Rüdiger statt. Da ja der Freiburger Marathon
Anfang April immer näher rückt, wurden auch die Laufstrecken länger. 22 Läufer
und Läuferinnen machten sich um 9:30 Uhr im Steinbruchweg in 4 Gruppen auf die
unterschiedlichsten Strecken. Gruppe 1 lief das Taubertal aufwärts bis
Igersheim (30 km), Gruppe 2 und 3 gingen mit unterschiedlichem Tempo in die
Berge (Königshofen, Marbach, Gerlachsheim, Kützbrunn, Sailtheim, Unterbalbach
u. zurück, 25 km) und für Gruppe 4 war der Bad Mergentheimer Kurpark Wendepunkt
(23 km). Danach wurde das schon mehrere Kilometer heiß ersehnte Erdinger
alkoholfrei auf Ambachs Terrasse genossen. Nach einer Kürbissuppe mit Würstchen
und anschließendem Kuchen stieß man noch auf den Geburtstag unserer beiden
Rüdigers an.
Schön war's mit euch! Und weil Ihr euch so vorbildlich
benommen habt, freuen wir uns auch schon, nächstes Jahr wieder einen Winterlauf
zu übernehmen!
Am Sonntag
haben Peter, Micha, Lorena und Rüdiger zum Winterlauf eingeladen und viele sind
gekommen.
Nach dem
obligatorischen Foto ging es in 4 Laufgruppen los.
Gruppe 1,
geführt von Paul, machte sich auf, um über Unterschüpf, Lengerriede,
Kupprichhausen, Heckfelder See, Oberlauda und zurück nach Lauda einen 28 km
Lauf zu absolvieren.
Gruppe 2,
geführt von Matze, liefen nach Oberlauda, Fuchseloch, vorbei am Lauftreff
(alles dort noch wie gehabt) , Oberschüpf, Sachsenflur, Königshofen, Marbach
und zurück nach Lauda. Diese Gruppe lief ca. 26 km
Gruppe 3,
geführt von Günter J., liefen auf dem Radweg nach Mergentheim und zurück und
absolvierten so 25 km.
Gruppe 4,
geführt von Armin, lief mit seinen Damen auch das Fuchseloch in Oberlauda hoch,
über Oberschüpf, Sachsenflur und Königshofen wieder zurück nach Lauda, noch
eine Gerlachsheimschleife und mit Endstation Ramstal. So hatte auch diese
Gruppe 22 km geschafft.
Dann gab
es noch eine "Minigruppe". Renate und Petra waren mit Julia im Babyjogger
von Lauda nach Distelhausen und zurück unterwegs.
Im Ramstal
angekommen, wartete auf die Läufer schon heiße Getränke und eine leckere
Gulaschsuppe. Liane, die aus bekannten Gründen nicht laufen konnte, sorgte
dafür, dass alles zum richtigen Zeitpunkt fertig war.
Nun ging
es zum gemütlichen Teil über und der dauerte für einige Läufer seeeehr lang.
Natürlich informierte man sich wer wie lang und wo gelaufen ist, nebenbei
schielte man immer wieder auf die Berichte von Olympia und zum Schluss zeigte
Peter noch ein Video von der Weihnachtsfeier (ob Prinz Charles inzw. die Krone
bekommen hat?), bei dem sich alle noch einmal königlich amüsierten. Irgendwann
war auch dieser LongJog zu Ende und wir freuen uns schon auf den nächsten.
Micha,
Lorena, Peter und Rüdiger
Beim 4. Winterlauf der ETSV Langläufer waren bei frühlingshaften
Temperaturen auch an diesem Wochenende keine Spur von Schnee vorzufinden. Wegen
der Kampfrichtertätigkeiten am Sonntag hatten sich die Langlaufsportler bereits
am Samstag zusammen gefunden, um die notwendigen Trainingskilometer für den
anstehenden Frühjahrsmarathon in Freiburg zu absolvieren. Doch das durchweg
sonnige Wetter beflügelte an diesem Tag zu ganz besonderen Leistungen.
Los ging es in Lauda in der Loewestraße um 12.00 Uhr und
nach ca. 2 Stunden hatten sich dort auch wieder alle zur Abschlussbesprechung
eingefunden.
Die Gruppe 1 hatte an diesem Tag ein Kilometerpensum von 27 Kilometer auf einem
Rundkurs über Tauberbischofsheim, Dittwar und Heckfeld absolviert.
Gruppe 2 war über Königshofen, Turmberg, Hofstetten und Gerlachsheim ca. 24
Kilometer gelaufen und die Gruppe 3 hatte auf ihrer Route über
Tauberbischofsheim, Truppenübungsplatz und Grünsfeld genau 20 Laufkilometer zu
verzeichnen.
Auch bis nach Hochhausen auf durchweg flachem Terrain über 25 Kilometer hatte
sich eine weitere Gruppe begeben und einen beachtlichen Kilometerschnitt
erreicht.
Nach all den ausgeschütteten und erlebten Glückshormonen
wurden alle Läufer und Läuferinnen von Vera bestens mit isothonischen
Getränken, Hühner-, Rindfleischsuppe und sonstigen erlaubten Mineralien
versorgt um eine optimale Regeneration zu gewährleisten.
Denn es sind nur noch 9 Wochen bis zum Freiburg-Marathon.
Pünktlich zum 3. Longjog hatte Petrus ein Einsehen und
schickte, zumindest in den Bergen von Kützbrunn, ein paar Schneeflocken. Somit
hatte der 3. lange Lauf zurecht den Namen „Winterlauf“ verdient.
In 3 Gruppen wurde pünktlich um 9.30 Uhr im Kaiserweg
gestartet. Gruppe 1 lief unter der Führung von Joachim nach Zimmern,
Unterwittighausen, Krensheim, Paimar, Grünsfeld-Hausen, Grünsfeld, Kützbrunn.
Das Ehepaar Matze und Marion hatte sich der 2. und 3. Gruppe
angenommen, wobei Gruppe 3 dieses Mal das Team mit den meisten Läufern war.
Sowohl Matze als auch Marion hatten als Ziel den Marstadter See gewählt. So
ging es über Messelhausen nach Marstadt und von dort für Gruppe 2 noch an die
Radarstation, dann zurück nach Messelhausen und vorbei an Hof Sailtheim nach
Kützbrunn. Gruppe 3 rannte eine ähnliche Strecke, nur umgekehrt. Thom trennte
sich am See von seiner Gruppe und machte sich alleine auf den Weg zurück. Er
traf kurz vor den 3 Mädels Vera, Renate und Liane, die über den Berg von Lauda
aus gelaufen kamen, wieder in Kützbrunn ein.
Die winterliche Witterung bescherte den Sportlern nasse
Schuhe und Socken. Deshalb waren sie froh, nach gut 2 Stunden bei Rothengasts
in einer warmen Stube aufgenommen zu werden und eine heiße Gulaschsuppe
genießen zu dürfen. Spätestens nach Kaffee und Kuchen war allen wieder warm, an
den Füßen und um’s Herz.
Es war ein schöner und gelungener Sonntagslauf mit
anschließender „Happy Hour“, der uns großen Spaß gemacht hat. Wir freuen uns,
dass so viele von Euch in Kützbrunn dabei waren.
Zum 2.Longjog in diesem Jahr trafen sich 23 Läufer um 9.30
Uhr in der Heinrich-Mohr-Straße in Lauda bei Renate und Paul.
Im Vorfeld einer solchen Veranstaltung stellt sich für die
Ausrichter immer die Frage, welche interessanten, noch relativ unbekannten
Strecken kann ich den einzelnen Laufgruppen bieten, was wird gekocht usw.
Laufstrecken:
Die Läufer kennen mittlerweile jeden einigermaßen begeh- oder
vielmehr berennbaren Weg und auch Feldweg im Umkreis von 30 km. Es ist aber
immer wieder interessant, welche Strecken ausgesucht und gelaufen werden:
So lief die erste Gruppe Richtung Süden über den Fahrradweg
nach Edelfingen und von dort den nicht enden wollenden Weg hoch zur
Radarstadion in Löffelstelzen. Weiter ging es durch den Wald nach Unterbalbach
über Königshofen zurück nach Lauda.
Die zweite Gruppe orientierte sich nach Osten und lief über
Gerlachsheim nach Grünsfeld ins Rötensteintal, dann nach Norden über
Tauberbischofsheim wieder nach Lauda.
Die dritte Gruppe ist nach Westen Richtung Oberlauda
ausgeströmt und von dort weiter zum Wetterkreuz. Der eine Teil dieser Gruppe
lief über Dittwar und TBB zurück nach Lauda, der andere Teil über die
Weinbergwege zurück nach Lauda.
Wetter:
Es hat weder geregnet, noch gestürmt oder geschneit und über
Hitze konnte sich auch keiner beklagen. Optimales Laufwetter also, ein paar
Sonnenstrahlen hätten aber nicht geschadet.
Verköstigung:
Es wurde eine Lumpensuppe (ohne Lumpen) gereicht. Des
weiteren Käse, Kaffee und Kuchen, Kaltgetränke usw.
Fazit:
Die Winterläufe im Kreise der Gleichgesinnten machen viel
mehr Spaß.
Das anschließende gemütliche Beisammensein stärkt den Gemeinschaftssinn,
es wird sich über geplante Wettkämpfe, gemeinsame Unternehmungen oder aber auch
über den nächsten Longjog ausgetauscht, der bei den Rothengast’s in Kützbrunn
stattfindet. Neue Lauferlebnisse warten in den Kützbrunner Bergen.
liegen ungefähr 2
Stunden Laufen, zwischen 19 – 22 Kilometer Strecke, tolles Laufwetter,
viel Gemeinsinn, noch mehr Durst und ein Bärenhunger!
Zum ersten Long Jog in der Saisonvorbereitung 2014 hatte
Marion und Matze gerufen und 29 enthusiastische Läufer fanden auch mehr oder
weniger pünktlich den Weg in die Ölbergstraße! Nach dem obligatorischen
Gruppenbild – vielen war das Lachen schon vergangen, denn als Pflichtaufgabe
wurde ein 2 Stundenlauf ausgerufen - wurden wie immer verschiedene
Leistungsgruppen eingeteilt. Und ab ging die Post! Während es für alle erst
einmal in die tiefen Tauberauen ging, wo sich der Nebel festsetzte, hieß es
bald Sonne pur als wir die Höhen erklommen. Eine Gruppe näherte sich den
Höhenlagen über den Schüpfergrund, andere wählten die Schleife über Dittigheim
und Tauberbischofsheim, um das herrliche Laufwetter zu erleben. Vorsicht war
aber immer geboten! Beim Loslaufen, in Schattenlagen und bei der Heimkehr in
die tieferen Lagen war ständig Glatteisgefahr geboten – wir alle wissen es nur
zu gut, ein Fehltritt - und die Saison
ist möglicherweise gelaufen!!!
Aber wir machten alle unsere Sache gut! Nach dem Motto
„Zeigt her eure Füße – zeigt her eure Schuh!“ wurde die dreckigen Treter vor
der Tür abgestellt und dann Einkehr gehalten. Italienische Spezialitäten
aufgepeppt von Marion, Kuchen, alkfreies Weizen, Kaffee, Tee sorgten bald
dafür, dass die Kräfte wieder zurückkehrten.
Danke, dass wir unser Wohnzimmer für Euch in eine Kneipe
verwandeln durften, Danke für Tonnen dreckiges Geschirr (Ich schrubbe immer
noch! Anmerkung Matze- grrrr!!!)!
Aber für Euch haben wir das gerne gemacht und freuen uns schon wieder auf den
ersten Long Jog Lauf 2015, wenn wir Euch wieder einladen dürfen!