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18.06.14
Wen sehen wir denn da auf leichtathletik.de?
Eine Mail über News in der Leichtathletikszene bekomme ich ja fast jeden Tag. Mit Tim Nowak und früher Andre Niklaus gab's auch schon mal News über Leute, die ich kenne. Aber dass mich gleich 4 bekannte Gesichter anlachen, das war schon eine Premiere.

Aber Michael Geidl, Matthias und Marion Götzelmann sowie Dominik Faul vom ETSV Lauda bzw. der Sportjugend TBB fallen eben immer auf - optisch gesehen natürlich. Mit gelbem Hut und Shirt sowie der Riesen-Deutschlandfahne kommt doch kein Fotograf an ihnen vorbei.

Stellt sich jetzt nur noch die Frage bei welchem Event das war... [Ju]

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05.06.14
Grüezi beim Ironman 70.3 in Rapperswil/Schweiz
Joachim Rothengast, Paul Spönlein und Thorsten Hellinger haben sich dieses Jahr für ihren Triathlon in der Halbdistanz, den Ironman 70.3 in Rapperswil in der Schweiz ausgesucht. Für Joachim und Thorsten ist der 70.3 die Hauptdistanz in diesem Jahr, für Paul, der zum 3. Mal beim Challenge in Roth starten möchte, war es mehr oder weniger eine Trainingsdistanz.  

Rapperswil ist ein kleines beschauliches Städtchen in der Schweiz am Zürichsee. Der Ironman 70.3. in Rapperswil fand am 01.06.2014 statt und überschnitt sich leider mit dem Weinfest in Lauda. Aber Mann/Frau kann nicht alles haben und so entschied man sich schweren Herzens für die Teilnahme am Ironman.  

Bereits am Freitag, den 30.05.2014 reisten wir (Triathleten plus Ehefrauen) an, denn am Samstag vor dem Triathlon fand die Registrierung, das Check-In der Einzelathleten sowie das Race-Briefing statt. Am Abend war dann auch die Nudelparty.
Nachdem die drei Triathleten schon mehrere Male bei einem Triathlon an den Start gingen, ist ihnen das Equipment nicht völlig unbekannt und es wurden deshalb am Tag zuvor Überlegungen getroffen, wie man auf dem schnellsten Weg am Racing-Tag seine Beutel, Fahrräder etc. in der Wechselzone findet, man möchte ja schließlich am Wettkampftag mit dem Auffinden seiner Utensilien nicht allzu viel Zeit verlieren …jede Minute zählt. Joachim und Paul schmückten also ihre Räder mit grünen Gräsern von den Ufern des Zürichsees.  

Am Sonntag, den 01.06. fiel um 7:55 Uhr der Startschuss für ca. 2.100 Einzelathleten aus 50 Nationen. Thorsten startete in seiner AK um 8.30 Uhr, Joachim und Paul in ihrer AK um 8.40 Uhr. Hatte es am Anreisetag noch geregnet, so meinte es der Wettergott am Wettkampftag sehr gut mit den Triathleten, denn die Sonne schien schon am frühen Morgen, pünktlich zum Schwimmstart. Die 1,9 km-Schwimmdistanz wurde im kristallklaren Wasser des Zürichsees absolviert. Alle drei Triathleten waren mit ihren Schwimmergebnissen sehr zufrieden, zumal die Wassertemperatur mit 17 Grad sehr moderat war.
Nach dem Schwimmen, wurde in der Wechselzone 1 auf die Räder gewechselt.
Wir Ehefrauen machten uns nach der Schwimmdistanz auf den Weg, um gemütlich ein Tässchen Kaffee zu genießen, denn nach dem Streckenplan, sah man die Triathleten erst bei Kilometer 45 in Rapperswil wieder. Der Weg zum Kaffee führte uns an der Radwechselzone vorbei und in der irrigen Meinung, die Ehemänner seien schon auf dem Rad unterwegs, waren wir doch sehr verwundert, Joachim in der Radwechselzone zu sehen. Nanu, was macht der denn noch da? Oh, Joachim war auf der verzweifelten Suche nach seinem neuen Hightech-Carbonrad. Das eigentliche Erkennungszeichen, die meterhohen Hälmlis, waren über Nacht verwelkt, hatten ihr saftiges Grün verloren und waren somit nicht mehr so leicht für die wassergetrübten Augen eines Triathleten zu erkennen. Mit Hilfe der Frauen wurde das Rad dann doch noch gefunden und sofort ging es auf den 2 x 45 km langen Rundkurs entlang des Seeufers, der saftigen Weiden und malerischen Dörfer der Voralpen. Es ging so gar so hoch (1.100 Höhenmeter), dass fast ein Besuch bei Heidi und dem Alm-Öhi stattgefunden hätte, würden diese noch unter den Lebenden weilen.

Die 2 x 10,55 Kilometer lange Laufstrecke führte durch die geschichtsträchtige Altstadt von Rapperswil, 2 x 64 Stufen hinauf zum Schloss, welche mit dem Namen „Stairway to Heaven“ bezeichnet wurden. Leider hatten diese Stufen wenig mit „Himmelsleitern“ gemein, denn die Treppenstufen waren gnadenlos und wurden von dem meisten Triathleten im „Gehen“ bewältigt. Paul hatte mittlerweile mit Hüftproblemen zu kämpfen, war er doch zu schwungvoll vom Rad abgesprungen, um noch schneller auf die Laufstrecke zu wechseln. Ja, man sollte doch sein Alter nicht außer acht lassen.
Das Ende der Laufstrecke und somit auch das Ziel war im Lido Rapperswil zwischen Knies Kinderzoo und dem Eishockeystadion. Im Ziel angekommen wurden die Finisher von dem lauten Gejohli der Zuschauer, namentlichen Zurufen der Moderatoren sowie flotter Disco-Musik empfangen. Alle drei Triathleten haben den Wettkampf erfolgreich absolviert und waren mit ihren Ergebnissen sehr zufrieden. Thorsten und Simone fuhren noch am selben Abend des Wettkampfes nach Hause, Joachim, Paul und ihre Ehefrauen genossen noch ein leckeres Abendessen in ihrem stylishen Hotel, einer ehemaligen Weberei, die zu einem Hotel umgebaut wurde.

Last but not least das Wichtigste des Wettkampfs, nämlich die Ergebnisse:
Joachim: Schwimmen: 0:39 Std., Rad: 3:02 Std., Laufen: 1:50 Std., gesamt: 5:41 Std.
Paul: Schwimmen: 0:40 Std., Rad: 3:01 Std., Laufen: 1:58 Std., gesamt: 5:49 Std.
Thorsten: Schwimmen: 0:29 Std., Rad: 2:59 Std., Laufen: 2:02 Std., gesamt: 5:40 Std. 
                                                             [Renate und Paul]

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27.05.14
Rennsteiglauf
Eine logistische Meisterleistung und eine supertolle Organisation.
Diese Erfahrung machten Judit, Lorena und Rüdiger vom ETSV Lauda bei ihrem dortigen Lauf.


Judit startete dieses Mal bei dem Supermarathon über 72 km.

Bei guten Wetterbedingungen und ca. 25oo Mitläufer fand der Start um 6 Uhr in Eisenach statt. 14oo Höhenmeter mussten überwunden werden. Wichtig war es nun, konzentriert zu laufen, da es über Stock und Stein ging. Bei jeder Verpflegungsstelle machte Judit eine kurze Pause, nicht nur um etwas zu trinken, sondern auch mit dem einen oder anderen Läufer Smalltalk zu halten. So vergingen die vielen km und dann kam bei km 62 der Schreck und nicht der Mann mit dem Hammer. Aus dem dunklen Wald kommend wurde Judit von der Sonne geblendet, stolperte über den Schotter und fiel hin. Knie, Ellebogen und Hände wurden in Mitleidenschaft gezogen und waren aufgeschürft bzw. blutig. Doch das Adrenalin sorgte dafür, dass sie weiterlief und nach 09:11 Stunden im Ziel ankam. Jetzt ließ Judit sich von den Sanitätern behandeln, doch aller Schmerz war inzwischen vergessen.



Lorena und Rüdiger waren mit ihrer Hawaiiclique am Rennsteig unterwegs und haben wieder über Ali Schneider gebucht.

Es war ein großes Hallo alle nach 1 Jahr wieder zu sehen und man hatte sich so viel zu erzählen. Natürlich wurde es abends etwas gar zu lang und so blieb nicht wirklich viel Schlaf bis zum Marathon, aber alle wollten nach dem Motto laufen: Der Weg ist das Ziel. Wir haben schon viel über den Start am Rennsteig gehört, wie es ist, wenn knapp 3000 Läufer das Rennsteiglied singen oder zum Schneewalzer schunkeln. Aber man sollte wirklich einmal dabei gewesen sein und diese tolle Stimmung live erleben, es ist unglaublich. Nach dem Start ging es eine kurze Steigung hinauf und dann ca. 6 km auf der Straße entlang. Dann bog man ab in den Wald und eine supertolle Laufstrecke begann. Jeder von uns lief sein eigenes Tempo, jedoch traf man sich immer wieder und lief mehr oder weniger gemeinsam. Während im Wald so gut wie keine Zuschauer anwesend waren, ging bei den Verpflegungsstellen die Post ab. Da wurde gesungen, geklatscht und angefeuert. Überhaupt, die Verpflegungsstellen waren sensationell.  Schmalz- und Wurstbrot, Haferschleim, immer warmen Tee und zum Schluss auch noch Köstritzer Bier. Nur eine Passage während dem Lauf war richtig  kritisch. Da ging es hintereinander ca. 1km eine schmale Rinne hinunter, übersät mit Wurzeln. Durch die immer wieder wechselnde Strecke (Wiese, Wald, Straße, Feldweg) erlebten wir den Lauf als sehr kurzweilig - bis auf km42. Da trauten wir fast unseren Augen nicht. Zuerst ging es supertoll den Berg hinunter, aber dann....... Knapp 100 Höhenmeter mussten jetzt nochmals bewältigt werden, aber wie ....? Doch wir  hatten ja durch das Trainingslager im Bayrischen Wald eine gute Grundkondition bekommen und so wurde auch diese Herausforderung geschafft. Die letzten Meter zum Ziel ging es nur noch bergab und wir kamen supergut dort an. 

Für die 43,5 km benötigt Lorena 04:14:51 Std.  und belegte damit in ihrer AK den 9.Platz. Rüdiger kam nach 04:26:02 Std. ins Ziel.
Samstag Abend ging es dann nach Schmiedefeld zur Läuferparty. Als wir dort ankamen, steppten schon die Supermarathonis auf den Tischen. Es war eine Superveranstaltung mit Liveband und einer gigantischen Stimmung. Alle Läufer hatten anscheinend ihre Strapazen vergessen, denn es wurde getanzt, gesungen und geschunkelt .... und das stundenlang.

Für alle war es ein schönes Wochenende.

Lorena  

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26.05.15
Sharon Antoni konnte sich beim Deutschland-Cup gut behaupten
Forst: Die erste Station des diesjährigen Deutschland-Cups führte die besten Nachwuchstriathleten Deutschlands nach Forst. Da es bei diesem Wettkampf auch Startplätze für die Europameisterschaften der Junioren und Juniorinnen vergeben wurden, war ein harter Wettkampf zu erwarten.  

Schon beim Wasserstart im 18 Grad „warmen“ Heidesee ging es zur Sache: Halten, abdrängen, Fußschläge und Ellenbogen kennzeichneten die 200 Meter bis zur ersten Boje. Mit nur einer Minute Rückstand zu den schnellsten Schwimmerinnen blieb der Abstand nach 750 Metern (11:53 Minuten) kleiner als erwartet. Trotz einem schnellen Wechsel fehlten Sharon nur wenige Sekunden, um zur vorderen Radgruppe aufzufahren. Gemeinsam mit drei anderen Athletinnen hielt die aber immer das Tempo hoch, während sich der Rest nur hinten „reinhängte“. So konnte der Rückstand auf die große Spitzengruppe während der 20 km Radfahren in 31:37 Minuten in Grenzen gehalten werden. Beim abschließenden Lauf über 4,8 km zeigte Sharon eine starke Leistung. Mit der fünftschnellsten Laufzeit erreichte sie letztendlich nach 17:49 Minuten als 8.schnellste deutsche Juniorin das Ziel. HoT

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17.05.14
Triathlon: Auftakt der 1. Bundesliga in Buschhütten
Die Aufsteiger vom TSV Amicitia Viernheim feierten einen gelungenen Einstand in der ersten Bundesliga.
Mit im Team auch die Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni.


Buschhütten/Viernheim: Die Bundesligadamen der TSV-Amicitia Viernheim-Triathleten haben ihren ersten Wettkampf erfolgreich absolviert. In Buschhütten kamen die Damen in der Besetzung Caroline Fey, Tanja Adler, Sharon Antoni und Delphine Halberstadt als 10. Team ins Ziel. Die Tauberbischofsheimerin Sharon Antoni verstärkt mit Zweitstartrecht seit diesem Jahr das Team aus Viernheim und konnte einen überzeugenden Einstand in die höchste Triathlon-Liga des Landes feiern.  

Aufgrund des schlechten Wetters war ein ordentliches Aufwärmen nicht möglich. So mussten die Starterinnen ohne Einschwimmen die 4 x 200-Meter-Schwimmstaffel in Angriff nehmen. Mit einer guten Schwimmleistung kamen die Damen nach 11:09 Minuten nur 50 Sekunden hinter dem schnellsten Team aus Witten aus dem Wasser. Nun galt es schnell aufs Rad zu wechseln und sich als Team zu finden, da das Reglement ein gemeinsames Radfahren vorschreibt. Bei ihrem ersten Teamwettkampf zeigten sich die Viernheimerinnen schon recht routiniert und beendeten die 24 km auf dem Rad bei einsetzenden Regen und starken Windböen nach guten 40:55 Minuten. Auch der abschließende Teamlauf über 5,4 km im strömenden Regen wurde mit Bravour gemeistert. Nach insgesamt 1:13:03 Stunden überquerten die Damen zufrieden mit einer Top-Ten-Platzierung die Ziellinie.  

Sieger im ersten Saisonrennen wurde das Team des Gastgebers, das EJOT Team TV Buschhütten mit den zwei Nationalmannschaftsathletinnen  Bazlen und Philippin, verstärkt durch Simic und Klamer, zwei internationale Topathletinnen in der Zeit von 1:09:05 Stunden vor den Damen aus Erlangen mit der amtierenden Deutschen Meisterin Anne Haug und den Nationalmannschaftsmitgliedern Saller, Gomez-Islinger und Neukam.   HoT
Bild:  Marcel Hilger
Hand in Hand überqueren (von links nach rechts) Caroline Fey, Delphine Halberstadt und Sharon Antoni zufrieden die Ziellinie bei ihrem ersten Bundesliga-Start.

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17.05.14
Antonia Lotter und Kevin Antoni erfolgreich beim Triathlon in Buchen
Mit zwei Podestplätzen kehrten Antonia Lotter und Kevin Antoni vom Triathlon in Buchen zurück. Während sich Antonia beim Schnuppertriathlon durchsetzen konnte und den 1. Platz errang, trat Kevin beim „Hauptwettkampf“ über 500 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen an. Obwohl er wegen heftiger Rangeleien beim Schwimmen und fehlender Anweisungen der Kampfrichter eine Runde zu viel schwamm, konnte er dennoch mit einer starken Radleistung und schnellen 17:25 min beim Lauf den 3. Platz in der AK20 erringen.
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28.04.14
Des Läufers Freud, ist…..
manchmal des Zuschauers Leid! – vor allem wenn es um das Wetter geht!

An diesem Wochenende war bekanntlich der Würzburgmarathon! Viele waren da, so z.B. die drei berühmten Clowns, der laufende Franzose, einige Läufer vom ETSV Lauda und eine zaghafte Fangruppe – aber richtige Massen und euphorische Stimmung waren leider nicht zu finden! Aber das lag eben an den 13 Grad Außentemperaturen, Verdacht auf Regen und keine Aussichten auf Sonnenschein. So wurden die ca. 4000 Läufer dann eben mit weniger Jubel in drei Gruppen auf den Weg geschickt. Im Vorfeld wusste eigentlich keiner richtig,  wer sich vom ETSV Lauda so auf der Strecke herumtummelt, aber wir haben sie dann hoffentlich alle gesehen - den Thomas, den Michael, die Judith, den Heiko, den Sebastian, die Eva-Maria und …hoffentlich haben wir keinen vergessen!
Wie schon erwähnt, waren die feuchten Temperaturen mit ca. 13 Grad nahezu ideal zum Laufen. Alle Läufer aus unseren Reihen konnten dadurch gewohnt souverän das Ziel erreichen. Man war eben etwas auf sich gestellt. Wie in Freiburg war der Großteil der 4000 Läufer „Halbmarathonis“, das bedeutet, dass die Marathonläufer  die zweite Runde mehr oder weniger als Einzelkämpfer zurücklegen mussten. Immer eine schwierige Situation, da man gerade auf den letzten Kilometern die Mitläufer und die Zuschauer zur Motivation nötig hätte. Aber dann halfen eben die angereisten Vereinsmitglieder, die Familie oder die eigene Ehefrau, um den nötigen Schwung für das lange Rennen zu bekommen. Ende gut – alles Gut! Ein paar Schnappschüsse konnten wir einfangen und die Ergebnisse könnt ihr aus dem Internet entnehmen.
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P.S. Beim Durchgang durch die Duschen konnte ich noch einen Heimlichläufer des ETSV Laudas fotografieren! Leider nur von hinten! Ich weiß jetzt nicht, ob es der Thorsten, der Paul, der Günter oder Herr Werwolf waren. Muss in der Ergebnisliste nachschauen! LUPO

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16.04.14
... Schwarz schlägt Weiß ...
hieß es zumindest beim Elitelauf, der wie immer beim 26. Würzburger Residenzlaufslauf, mit Spitzenläufern aus aller Welt gespickt war! Aber der ETSV Lauda mit seiner Langlaufgruppe hatte ganz andere Intensionen. Nach unserem anstrengenden Marathon in Freiburg, war für uns ein Wellnesslauf angesagt.  

Zuerst fuhren wir wie immer gemeinsam vom Bahnhof Lauda Richtung Würzburg. Nicht nur auf dem Bahnhof in Lauda sondern auch in Würzburg erregte unser tolles OUTFIT "mit Hut" für besonderes Interesse. Eingekleidet in Würzburg starteten wir dann für unseren Laufpartner "Distelhäuser Lauftreff" in einer Riesengruppe und hatten allerhand Spaß mit den Zuschauern. Sabine Bauer von der Distelhäuser Brauerei bedankte sich recht herzlich bei den Laudaern Läufern für die gemeinsame Teilnahme beim Residenzlauf.  Für die ETSV Langlaufgruppe war die Topveranstaltung einfach eine klasse Sache und hat natürlich wieder unseren Gemeinsinn gestärkt. Manch einer machte sich auch individuell auf die Strecke und konnte gute Zeiten einfahren.
Insgesamt starteten genau 100 Sportler und Sportlerinnen für das Distelhäuser-Team und war somit eine der teilnehmerstärksten Mannschaft des Laufes. Beim Elitelauf ging es dann wieder richtig zur Sache! Wir klatschten uns fast die Hände wund, als die Topläufer aus aller Welt an uns vorbeischossen. Auch gab es eine neue Weltjahresbestleistung im 10-km-Straßenlauf durch die 27-jährige Kenianerin Margaret Wanjari. Die 31:14 Minuten bedeuteten gleichzeitig einen neuen Streckenrekord. Bei den Männern siegte der Kenianer Nicholas Bor. Er setzte sich in der dritten von vier 2,5-Kilometer-Runden ab und siegte vor fünf Landsleuten souverän in 28:16 Minuten – auch das eine Weltklassezeit.  

Danke das ihr alle dabei ward, ein Fest in der Distelbrauerei wird sich anschließen!

Euer Orgateam.
Zeile 2
Tausende Fotos des Events unter http://www.main-ding.de/fotos/

und einer Sonderseite der Main-Post http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/stadtwuerzburg/residenzlauf/residenzlauf./

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10.04.14
Freiburg ein Erlebnis der besonderen Art…………..
zumindest für einen Stall voller Sportler aus dem Main-Tauber-Kreis! 

Aus Lauda, Oberlauda, Königshofen, Marbach, Königheim, Schönfeld, Unterbalbach, Gerlachsheim, Kützbrunn, Waldbrunn, Hochhausen (wer wurde vergessen!) von überall kamen sie angerannt, um zusammen mit dem ETSV Lauda und der Badischen Sportjugend beim großen Laufevent in Freiburg teilzunehmen.

Es war wieder ein tolles Erlebnis, von dem wir noch bei vielen „Lauftreffs“ erzählen werden.

Zuerst einmal Glückwunsch an die, die im Ziel angekommen sind und das waren wieder einmal „ALLE“!!!! Somit war das Wochenende schon von vornherein gerettet! Die hervorragende Organisation war ein weiterer Garant dafür, dass alle Läufer und Zaungäste zufrieden und glücklich auf das Wochenende zurückblicken können.
Erfolgreich waren wir zudem! Bei den Deutschen Halbmarathonmeisterschaften verdienen vor allen der 2. Platz von Barbara Keller und der 4. Platz der AK W50 (Keller, Hofmann, Küpper) besondere Beachtung! Klasse auch der Halbmarathoneinstieg von Christina Langer und Margot Schulz. Ganz besonders stolz sind wir aber natürlich auf unsere erfolgreichen Marathonneulinge Rüdiger Herrmann, Ulrich Umminger, Marco Seus und Barfußläuferin Regina Michelbach. Sie waren sportlich gut vorbereitet und auch  auf den bevorstehenden Kraftakt mental bestens eingestellt. Somit war das Ankommen nie gefährdet und sie wurden mit viel Jubel in die Marathongemeinschaft aufgenommen.

Der Abschlussabend wurde wie immer etwas feucht fröhlich gestaltet und in diesem Jahr rundete vor allem die Hin- und Rückfahrt das sportliche Wochenende ab. Als Transportmittel hatte man die Eisenbahn ausgewählt. Das ständige Ein- und Aussteigen hielt uns ständig auf Trapp und trug sichtlich zur Erheiterung des Marathonwochenendes bei. LUPO
P.S.1 

Eine große Träne musste leider wieder unser Dr. Sekt verdrücken, denn Elmar Schömig hat ihm  wieder einmal den heiß begehrten Pokal des ältesten Marathonläufers entrissen!

P.S.2

Elmar Schömig behauptete wohl, dass er seinen Koffer mit auf die Reise genommen hat – wir glauben aber eher es war sein Rasenmäher!

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