7 Triathleten vom ETSV Lauda
und vom Tri-Team-Schuepf nahmen in Heilbronn an einem Halbdistanz-Triathlon
70.3 teil. „mitteninderstadt“ war das Schlagwort der Veranstalter für diese
Sportveranstaltung. Schwimmstart für die 1,9 km, der Wechsel auf das Rennrad
für die 90 km-Strecke sowie die 21-km-lange Laufstrecke, alles war eng
beieinander „mitteninderstadt“. Geschwommen wurde im Neckar, danach führte die
attraktive und anspruchsvolle Radstrecke mit 1200 Höhenmetern durch das schöne
Zabergäu. Der Halbmarathon wurde entlang des Neckars und durch den
Innenstadtparcours (Fußgängerzone, Kiliansplatz, Kaiserstraße) gelaufen.
Zieleinlauf war schließlich auf dem Marktplatz.
Ein Triathlon in der
olympischen Distanz, ein Volkstriathlon und Staffeln in allen 3 Disziplinen
fanden am gleichen Tag zeitversetzt statt.
Auch für die zahlreichen
Zuschauer bedeuteten diese Veranstaltungen in der Innenstadt kurze Wege und
dadurch ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Erlebnis, bei dem sie die
Sportler mehrmals anfeuern konnten.
Für die Sportler vom ETSV
Lauda und vom Tri-Team-Schuepf verlief der Wettkampf bei guten
Wetterbedingungen sehr erfolgreich. Sie konnten alle finishen und durften nach
den Strapazen den Zieleinlauf in das „Marktplatzstadion“ genießen.
Die Zeiten im Einzelnen:
ETSV Lauda: Spönlein, Paul
(AK 55) 05:52:51 Stunden. Rothengast, Joachim (AK 55) 06:07:55 Stunden.
Hellinger, Thorsten (AK 40) 06:39:40 Stunden. Weiß, Rainer (AK 50) 2:47:51
Stunden (olymp. Distanz).
Tri-Team-Schuepf: Meder,
Andreas (AK 30) 05:21:56 Stunden. Kremer, Siegfried (AK 50) 05:26:40 Stunden.
Frank, Richard (AK 40) 05:40:06 Stunden.
….der Ansmann-Cup fand in diesem Jahr erstmals am Samstag
Abend statt. Läufer aus Nah und Fern hatten sich wieder eingefunden, um auf der
schönen aber auch anstrengenden Waldlaufstrecke einen Wettkampf zu absolvieren.
Natürlich war auch der ETSV Lauda mit seiner Langlaufgruppe dabei. Besonders
erfolgreich waren aber vor allem die Oldies. Zu einem Platz auf dem Stocker´l
brachten es Elmar und Nicole. Auch zur Altersklasse, aber ein bisschen jünger,
gehört unsere Enicö. Sie lief munter ihre Kilometer herunter und landete in
ihrer Altersklasse unter den drei Besten.
Ganz aus dem Altersrahmen fiel da unser kleiner Kevin Ambach mit seinen zarten
14 Jahren. Aber auch er hatte ordentlich Dampf drauf. In der Klasse der 5
Kilometerläufer belegte er in der Gesamtwertung einen tollen 3. Platz.
Für den ETSV Lauda gingen an den Start: Elmar, Nicole,
Matthias, Marion, Ralf, Enicö, Stephan, Anjuli und Kevin. Als Schlachtenbummler
waren Thomas und Vera unterwegs. Sie kamen, natürlich sportlich, mit dem Drahtesel
angeradelt.
Bei der Siegerehrung ließe es sich der Namensgeber der
Veranstaltung, Unternehmensboss Edgar Ansmann, nicht nehmen ein Gruppenbild mit
uns zu machen. Auch der Bürgermeister, Joachim Döffinger, und Heidi Jessberger
(natürlich wissen wir, dass sie jetzt Sessner heißt - Anmerkung der Webmasterin) freuten sich sichtlich über die Teilnehmer des ETSV Lauda. LUPO
Er ist eine richtige Sportgröße aber seine Mutter, unsere Heide Rosendal, das war eine echte
Granate. Bekanntlich hat sie ja mehrere Olympische Goldmedaillen errungen.
Doch jetzt zu unserem Danny Ecker. Er ist einer der besten Stabhochspringer
Deutschlands. Teilnehmer an mehreren Olympiaden und Weltmeisterschaften. Seine
sportliche Karriere lässt er jetzt so langsam auslaufen und widmet sich eher
seinem Beruf. Für gute Zwecke lässt er sich dann auch mal gerne vor den Karren
spannen. Der Sportverein in Wittighausen hatte das Glück, eine Trainingseinheit
mit diesem sympathischen jungen Mann zu gewinnen. Hauptorganisatorin Dr. Ursula
Dörner machte aus diesem Tag einen absolut gelungenen Event. Kinder und
Erwachsene kamen beim Sport voll auf ihre Kosten.
In die Veranstaltung eingebunden war ein „VIP-Wettkampf“,
bei welchem auch Michael Geidl und Matthias Götzelmann um Meisterehren kämpfen
durften. Das Ergebnis vorweggenommen – wir wurden Vorletzter und Letzter! Aber
hat echt Spaß gemacht. Danke an den veranstaltenden Verein in Wittighausen.
Besonders beeindruckt waren wir aber über das freundliche Wesen von Danny
Ecker. Ein Mann ohne jegliche Starallüren! Sympathisch und einfach auch ein
klasse Sportler!
Es war im Jahr 2012, als sich Claus Hörner mit dem Virus „Strongman-Run“ von
Fishermans-Friend am Nürburgring ansteckte. Seitdem geht es jedes Jahr zum
größten Hindernislauf in die „grüne Hölle“. Auch am letzten Wochenende war es
wieder so weit. Nach einem Jahr Vorbereitung ging es um 5:00Uhr mit der
Familienkutsche auf den Weg in die Eifel. Nach einem gemütlichen Spaziergang
auf der Rennstrecke um vorweg einige Hindernisse zu sichten, ging es dann zwei
Stunden vor dem Start auf die Start-und Zielgerade zur Aufstellung. Da es bei
diesem Lauf keine Startplatzaufteilung gibt, musste man sich so früh aufstellen
um gleich von Anfang an eine freie Laufbahn zu haben. In diesem Jahr gingen
wieder 13500 Läufer und Läuferinnen an den Start auf die 2x11,5 km lange mit je
18 Hindernissen pro Runde bespickte Strecke. Auch bei diesem Rennen, welches
nicht nur auf der Rennstrecke verläuft, haben sich die Organisatoren wieder
einiges einfallen lassen, um den Lauf interessant zu gestalten. Vom
Schleimbecken, 80m Autoreifenstapel, Kletterhindernissen über Übersee-Container
und Strohballen, ein 40m langes Wasserbecken bis hin zu dem anspruchvollsten
Hindernis: der sogenannte „Mountain to Hell“, ein 900m langer Abschnitt bergauf
mit 100m Höhenunterschied, zusätzlich mit Strohballen und Autoreifen bestückt,
usw.… Nicht nur die lange Laufstrecke und die Hindernisse machten den
Teilnehmern zu schaffen sondern auch das Höhenprofil, welches ca. 1800m auf der
gesamten Strecke verzeichnete. Claus erreichte das Ziel in 2:22:23h und landete
somit auf dem guten 429. Platz, mit der Gewissheit, dass das Trainingsziel für
das kommenden Jahr wieder „der Ring“ ist.
Beim ersten Start in diesem
Jahr auf der Bahn im Sprintzweikampf, bei den Frankenmeisterschaften in Untergruppenbach,
wurde Hailey-Jean in ihrer Alterklasse W9 Frankenmeisterin. Der Sprintzweikampf
besteht aus zwei 50m Läufen. Diese beiden Zeiten werden zusammen gezählt und
ergeben somit das Endergebnis. Gleich im ersten Lauf lief sie mit 8,18 Sek. persönliche
Bestleistung, im Zweiten erreichte sie mit starkem Gegenwind eine Zeit von 8,27
Sek.. Dies reichte vor Anna Wieland von der Neckarsulmer Sport-Union für den
Meistertitel.
Ihre Schwester Chaya-Shirin
erlief auch gleich im ersten Lauf über 50m in der Altersklasse W11 persönliche
Bestleistung mit einer Zeit von 8,01 Sek.. Dies ließ auf den zweiten 50m Lauf
hoffen. Leider war auch bei ihr sehr starker Gegenwind, so dass die Uhr bei
8,14 Sek. stehen blieb. Durch diese zwei sehr guten Läufe errang sie den
vierten Platz bei einem Teilnehmerfeld von 26 Athletinnen bei diesen
Meisterschaften.
und das mit viel Hallo und Getöse in Richtung Würzburg. Aber es war ja
kein grundloses Unterfangen!
Anlässlich des 27. Residenzlaufs in Würzburg startete die Sportjugend in
Kooperation mit dem ETSV Lauda, Abteilung Langlauf, für ihren Werbepartner, die
Distelhäuser Brauerei. Im grünen Trikot der Traditionsbrauerei nahmen die fitten
Sportbegeisterten am 10 km Hobbylauf, Rüdi am 5 km Hobby Floby Lauf und Leonie
am 1,8 km Jugendlauf teil und starteten
dann für den Laufpartner "Distelhäuser Lauftreff" in einer Riesengruppe.
Insgesamt starteten genau 110 Sportler und Sportlerinnen für das Distelhäuser-Team.
Wir waren somit die teilnehmermäßig zweitstärkste Mannschaft des
Laufes. Die Verantwortlichen von der Distelhäuser Brauerei bedankten sich recht
herzlich bei den Läufern für die gemeinsame Teilnahme beim Residenzlauf. Lauftreffleiter
Thom hat einen guten Job gemacht und die
Gruppe mit viel Aufmerksamkeit, auch von Seiten der vielen Zuschauer, vom Start
bis ins Ziel gemeinsam über die Strecke geführt!
Mit viel Unterstützung der zahlreichen Zuschauer am Straßenrand genossen die
Läuferinnen und Läufer die fantastische Laufstrecke um die Würzburger Residenz
herum. Beim Hauptlauf gab es einen neuen Teilnehmerrekord mit 2095 Startern. Auch
nach dem Rennen wurde noch viel geboten. Bei fetziger Musik und herrlichem
Sonnenschein ließ man sich die Erfrischungen der Distelhäuser Brauerei
schmecken. Ein weiteres Highlight war “Der Lauf der Asse” bei dem die
Weltspitze des Mittelstreckenlaufsports bestaunt werden konnte.
Bei den Männern wurde der Streckenrekord nur um 14 Sekunden verfehlt. Es
siegte der Kenianer Japhet Korir in 27:47 Minuten – eine absolute Weltklassezeit.
Aber auch unsere Ergebnisse lassen sich sehen, unter den Top Ten landeten:
1.
Platz 1,8
Jugendlauf Schurr
Leonie
Alle 10 Km
3. Platz Sack Jürgen M40
4. Platz Suarsana Nicole W60
5. Platz Gans Ewald M70
5. Platz Götzelmann Matthias M55
6. Platz Hofmann Angelika W55
8. Platz Peter Patzel M60
9. Platz March Phil M55
11. Platz Erhardt Günter M55
12. Platz Elmar Schömig M65
5 Km Hobby Floby Lauf
Letzter Platz Weiß Rüdiger
M50
Vereinsrekorde
10 km Straßenlauf M55 Matthias Götzelmann 41:47
10 km Mannschaft M55 Götzelmann, March, Erhard 2:10:59
10 km Mannschaft M60 Patzelt, Schömig, Gans 2:58:52
10 km Mannschaft W50 Götzelmann; Kluger, Schwarz 2:59:31
10 km Mannschaft W55 Hofmann, Suarsana, Patzel 2:59:12
….wenn man so befreit und mit so einem Strahlen durch die
Straßen von Rotterdam läuft, dann muss einem die Reise einfach gefallen haben.
Seinen ganz persönlichen Dank hat unser M60 Peter einmal dem Veranstalter
zukommen lassen. Einfach klasse und deshalb wollen wir ihn auch auf unseren
schönen Homepage veröffentlichen!
Euer ORGA-Team!
Die deutsche Übersetzung haben wir einmal dazugeschrieben,
damit´s jeder kapiert!!
Dear team organisers,
The ETSV Lauda Running Group has taken part in more than
1300 marathons in 25 countries - and now finally also in Rotterdam.
A wonderful city in which art, the modern and the historic
are combined.
We had already heard a lot of positive feedback regarding
the Rotterdam Marathon, but the friendliness and enthusiasm of the thousands of
spectators constantly cheering on and encouraging the runners surpassed all our
expectations.
The atmosphere was spectacular.
On behalf of the ETSV Lauda Running Group I would like to express our
gratitude for the perfect organisation as well as the superb care along the
running track. Heartfelt thanks also to all the helpers who contributed to
making the Rotterdam Marathon one of the most enjoyable runs for us.
The boat cruise on the world famous Rotterdam harbour, a
breathtaking tour through the city, a cosy coffee in the New York Hotel, a
visit in the impressive market hall and much more have left us with beautiful,
long lasting memories.
We look forward to our return.
A thrilled runner and fan from the Taubertal
Yours
Peter Patzel
Für die, die kein Außengeländer
verstehen!!!!
Liebes Organisationsteam,
die Laufgruppe des ETSV Lauda hat an
weit über 1300 Marathons in 25 Ländern teilgenommen und endlich auch in
Rotterdam.
Eine herrliche Stadt, die Kunst,
Moderne und Historisches verbindet.
Wir haben schon viel vom Rotterdam
Marathon gehört und waren begeistert von der Freundlichkeit und der
Leidenschaft der vielen, vielen tausend Zuschauern, die pausenlos die Läufer
angefeuert und ermutigt haben.
Es war eine fantastische Atmosphäre.
Im Namen der Laufgruppe des ETSV
Lauda möchte ich mich für die perfekte Organisation und für die super
Versorgung auf der Laufstrecke bedanken. Einen herzlichen Dank auch an alle
Helfer, die dazu beigetragen haben, dass der Rotterdam Marathon der schönste
Lauf für uns war.
Die große Schiffsrundfahrt in dem
weltberühmten Rotterdamer Hafen, eine begeisterte Stadtführung, ein gemütlicher
Kaffee im Hotel New York, ein Besuch in der überragenden Markthalle und vieles
mehr, haben bleibende Eindrücke bei uns hinterlassen!
Wir werden gerne wieder
kommen.
Ein begeisterter Läufer und Fan aus
dem Taubertal
Ihr Peter Patzel
Mergentheimer Stadtlauf - Erfolg auf ganzer Linie!
Der Stadtlauf in Bad Mergentheim war für uns ETSV´ler wohl
ein Erfolg auf ganzer Linie! Nach dem tollen Marathonwochenende in Rotterdam versuchten sich einige von uns
auf der kürzeren 10 Kilometer- oder
Halbmarathonstrecke. Fans hatten wir auch genug dabei und das Wetter war
ebenfalls ideal. Um 14:30 Uhr ging es dann auf den Stadtrundkurs durch Bad
Mergentheim und den schönen Kurpark. Die 10 Kilometerläufer hatten 2 Runden und
die Halbmarathonis 4 Runden zu laufen. Obwohl das eigentlich keiner so richtig
vermutet hätte, landeten wir alle auf dem Stocker´l. Die beste Platzierung im
Gesamtfeld erreichte unsere Läuferin aus dem beschaulichen Marbach. Susanne
belegte den 2. Platz in der Frauengesamtwertung über 10 Kilometer.
Mit dabei war auch Paul Gehrig, Geschäftsführer von den
Stadtwerken Tauberfranken und dessen Sohn (siehe Bild rechts). Dieses Unternehmen ist bekanntlich
unser Hauptförderer bei unserem Messelauf in Königshofen
Spalte 2
Hier unsere Ergebnisse und danke nochmals an die
atemberaubende Fangruppe:
5 Kilometer
Kevin Ambach 20:29
min 5. Platz U18
10 Kilometer Rüdiger Herrmann 38:20
min 1. Platz M40
Susanne Herrmann 45:12
min 1. Platz W40 (2. Platz Frauen gesamt)
Halbmarathon Holger Wohlfart 1:32:00
Std. 5. Platz M40
Matthias Götzelmann 1:40:23
Std. 1. Platz M55
Günther Erhard 1:40:23
Std. 2. Platz M55
Durchlaucht Volker
Baron 1:40:23 Std. 2. Platz M50
Angelika Hofmann 1:43:01
Std. 1. Platz W55
Renate Ruck 1:55:31
Std. 2. Platz W55
Sportjugend und ETSV Lauda Leichtathleten beteiligten
sich am 35. Rotterdam-Marathon
Ganz im Zeichen der Faszination des Laufsports stand die
Teilnahme des ETSV Lauda und der Sportjugend beim NN- CityMarathon in Rotterdam.
Am vergangenen Wochenende machten sich insgesamt 51 Läufer und zahlreiche Fans aus
dem Main-Tauber-Kreis auf den Weg zum 35. Rotterdam-Marathon. In diesem Jahr konnte
der Veranstalter eine neue Rekordbeteiligung von über 23.000 Teilnehmern
vermelden. Am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr war der Start für die Marathonläufer
und Viertelmarathonläufer aus dem
Taubertal bei frühlingshaften Temperaturen.
Am Wettkampftag herrschten geradezu optimale Wetterbedingungen für die
Teilnehmer, da es kurzfristig sonnig und fast windstill geworden war. Alle
Sportler hatten sich, mit Trainingsleistungen von 1500 bis 2500 Kilometern,
gewissenhaft auf das Laufevent in Rotterdam vorbereitet. Bei einer tollen
Stimmung, die von den zahlreichen Zuschauern an der Strecke ausging, erreichten
die Teilnehmer der Gruppe aus dem Main-Tauber-Kreis nach 42,195 Kilometern das
Ziel.
Das Bild zeigt die Gruppe der Sportjugend und des ETSV Lauda
vor dem Marathon-Denkmal in Rotterdam. Dort sind alle Siegerinnen und Sieger
namentlich im Sockel verewigt.
Im Hintergrund ist die weltberühmte Erasmusbrücke zu sehen,
die während des Marathons auch zweimal überlaufen werden musste.
Der Herausforderung Marathon stellte sich zum ersten Mal
in den Reihen des ETSV Lauda Volker Baron. Er überzeugte durch sein gleichmäßig
eingeteiltes Rennen und beendete seinen Lauf mit einer tollen Zeit von 3:18:35
Std. Rüdiger Herrmann hatte sich viel
vorgenommen und riskierte ein schnelles Anfangstempo. Seine Mühen wurden
belohnt und er erreichte dabei das herausragende Ergebnis für den ETSV Lauda.
Herrmann knackte die imaginäre 3-Stunden
Marke und bewältigte den Marathon in einer Zeit von 2:58:08 Std. Organisator
und Lauftreffleiter Thomas Götzelmann freute sich in Rotterdam besonders über die Mannschaftergebnisse der Männer. Erstmals
in der Vereinsgeschichte konnte mit Karlheinz Später, Peter Patzel und Elmar
Schömig ein Team der Klasse M60 ins Rennen geschickt werden. Sicher ist, dass
sie sich mit ihrer Leistung, genauso wie die Mannschaften in der M30, M55 und dem Frauenteam W40, weit nach vorne
in die Badischen Bestenliste katapultiert haben.
Der diesjährige Rotterdam-Marathon war laut Veranstalter
auch stimmungsmäßig der absolute Höhepunkt. Unzählige Menschenmassen und deren
unfassbare Begeisterung für die Sportler werden ein eindrucksvolles Erlebnis
für die Dabei gewesenen bleiben. Ein riesiges Dankeschön gebührt dabei der
mitgereisten Fangruppe, die die Sportler an verschiedenen Stellen der
Laufstrecke fantastisch anfeuerten, sodass die Läufer auf der 42,195 Kilometer
langen Strecke auf einer Welle der Begeisterung durch Rotterdam getragen
wurden.
Am Ende hieß es für die Teilnehmer: „Daumen nach oben – Wir
sind erfolgreich im Ziel angekommen!“
Neben
den sportlichen Aktivitäten hatte die Fahrt auch den Charakter einer
Bildungsfahrt. Hierbei wurde die Stadt mit ihren kulturellen Reichtümern durch
eine geleitete Stadtführung und eine Hafenrundfahrt erkundet.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Marathon: Rüdiger Herrmann: 02:58 Std., Dominic Faul: 03:00 Std., Matthias
Götzelmann: 03:16 Std., Volker Baron: 03:18 Std , Barbara Keller: 03:23 Std., Günter
Erhardt: 03:33 Std., Thomas Ambach: 03:38 Std., Thomas Stiller: 03:40 Std.,
Susanne Herrmann: 03:41 Std., Karlheinz Später: 03:42 Std., Joachim Rothengast:
03:45 Std., Enikö Ludescher: 03:48 Std., Günter Jira: 03:51 Std., Thorsten
Hellinger: 03:53 Std., Michael Geidl: 03:54 Std., Phillip March: 03:55 Std., Roland
Rechtenwald: 03:58 Std., Lorena Küpper: 04:06 Std., Peter Patzel: 04:11 Std., Elmar
Schömig: 04:17 Std., Paul Spönlein 04:18 Std.
Viertelmarathon: Irena Stiller: 0:55:52 Std., Thomas Götzelmann: 0:55:52
Std., Klaus-Dieter Schütz: 0:58:11 Std., Georg Köhler: 1:03:020 Std., Valentino
Behringer: 1:05:22 Std., Jonas Gebert: 01:05:22
Hailey-Jean Hörner mit Streckenrekord in die neue Saison
Bei schönem Frühlingswetter fand am letzten Wochenende der
13. Engelberglauf in Großheubach statt. Diesen Lauf nahm Hailey-Jean Hörner vom
ETSV-Lauda zum Anlass, ihre Form für die kommende Freiluftsaison zu
überprüfen. Bei dem bei den Läufern zunehmend beliebten Lauf direkt hinter dem
Franziskanerkloster standen verschiedene Laufstrecken, vom Hobby-Lauf bis hin
zum Halbmarathon, zur Verfügung; für die Schülerklasse war dies ein 900 m
langer Waldrundweg. Hailey-Jean lief gleich nach dem Start des gemischten 45 Teilnehmer großen Feldes hinter dem für
den TSV Großheubach laufenden Fynn
Müller. Nach mehreren Führungswechseln mit ihm gelang es Hailey-Jean vor dem
ca. 100m langen und sehr steilen Anstieg zum Ziel, ihn schließlich hinter sich
zu lassen und als Erste des gesamten Feldes mit einem neuen Streckenrekord von
3:19,26 min. ins Ziel zu kommen. In der Altersklassenwertung hatte die
8-Jährige einen Vorsprung von 53 sek. zur Zweitplatzierten Liara Rätz vom TSV
Großheubach.