Werner Tolle, Ehrenmitglied des ETSV Lauda, feiert
80. Geburtstag
Macher und Vorbild des Sports seit vielen Jahren im ETSV Lauda
Vertreter des ETSV Lauda, der Sportstadt Lauda-Königshofen und des Sportkreises
Tauberbischofsheim ließen es ich nicht nehmen, Werner Tolle, einem Macher und
Vorbild des Sports, für seine Verdienste und zu seinem 80. Geburtstag zu
gratulieren.
Der ehemalige Postamtsleiter der Poststelle Lauda-Königshofens, war schon immer
dem Sport in allen seinen Facetten angetan. Seine Sportaffinität stellte der
rüstige Pensionär über viele Jahrzehnte hinweg unter Beweis. Bereits 1967
gründete er beim ETSV Lauda eine Schwimmabteilung, die er auch über 5 Jahre als
Abteilungsleiter betreute. In diesem Zeitraum fungierte er auch als Mann der 1.
Stunde und übernahm den Fachverbandsvorsitz der Schwimmsportler im Sportkreis
Tauberbischofsheim. Sein vielfälliges Sportlerleben erhielt eine besondere Würze durch seine Liebe zum
Marathonlaufen. 1989 beteiligte er sich mit 55 Jahren erstmalig bei einem
Marathonevent in München. Im Laufe der Jahre sollten noch 29 Marathonläufe rund
um den Globus folgen. Stationen wie Berlin, Wien und New York mit über 40 000
Teilnehmern kann der Jubilar in seinem Lauftagebuch nachweisen. Besonders
gefiel ihm aber ein Lauf 2003 in Würzburg. Dort lief Werner Tolle mit seiner Tochter Angelika einen gemeinsamen
Marathon vom Start bis ins Ziel.
Highlight war aber 2005 der Start in Honolulu. Bereits 71jährig beendete er
dort seine einzigartige Marathonkarriere und wurde wie in Hawaii üblich im Ziel
mit einem Blumenkranz empfangen.
Das Ehrenmitglied des ETSV Lauda, dass u.a. auch noch den 5690 Meter hohen
Kilimandscharo bezwang, verlor aber nie den Blick auf die Basis in seinem
Verein. Ständig zeigte er sich verantwortlich für Posten in der Vorstandschaft
oder in den Abteilungen. Als Trainer und Motivator war er vor allem für die
Neueinsteiger im Marathonlaufen ein großer Zugewinn. Mit seiner besonnenen und
ausgleichenden Art führte er so mach einen der 118 Marathonläufer des ETSV über
die Ziellinie, die sich im Vorfeld die 42,195 Kilometer lange Strecke nicht
zutrauten.LUPO
Thomas
Götzelmann (Lauftreffleiter), Bürgermeister Thomas Maertens, Jubilar Werner
Tolle, Günter Fading (Abteilungsleiter Leichtathletik), Günther Ruck
(Stellvertretender Abteilungsleiter), Matthias Götzelmann (Vertreter
Sportkreis)
Heidi Sessner verabschiedet………………….
und wir vom ETSV Lauda waren natürlich dabei!
Es war eine super
Veranstaltung und die Zuhörer und Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten. Heidi
Sessner (ehemals Jessberger) hat ihre Profikarriere beendet und uns mit auf die
Zeitreise von vielen Jahren Profisport genommen. Wir als „Hobbysportler“
konnten so richtig mitfühlen, was in so einem bewegten Sportlerleben alles
geschieht!
Heidi war auch immer ein gern gesehener Gast beim ETSV Lauda
und so war es für uns eine Ehrensache, dass wir Sie an diesem Abend
beglückwünschten und ihr viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg wünschten!
LUPO
waren Michelle und Kevin Ambach sowie Sharon Antoni beim 33.
Nikolauslauf in Ochsenfurt
Während Michelle Ambach bei den Schülerinnen W9 in 4:31 min über 1.000 m einen
guten Platz im Mittelfeld errang, stürmte Kevin
Ambach bei den Schülern M12 in 5:44,0 Min über die Altstadtrunde von 1,5 km auf
den 3. Platz.
Die anschließende Staffel trat in der Besetzung
Kevin Ambach, Sharon Antoni, Anton Reulow, Viktor und Alexander Bastron an.
Nach 5 Runden á 1,5 km siegte die Staffel in 25:20 Minuten.
Erfolgreicher Jahresabschluss des Geschwisterpaares Hörner
Beim 33. Nikolauslauf in Ochsenfurt starteten die
Geschwister Hailey-Jean Hörner auf der 1 km- und Chaya-Shirin auf der 1,5
km-Strecke in der historischen Altstadt. Hailey-Jean lief in ihrer Altersklasse
W8. Gleich nach dem Startschuss geriet eine Läuferin ins Stolpern und stürzte;
dies zog einen Massensturz nach sich, in den auch Hailey-Jean hineingezogen
wurde. Nach dem Aufstehen setzte sie jedoch trotz Schürfwunden den Lauf fort und
ging mit einer Position im Mittelfeld des Teilnehmerfeldes in die zweite Runde
auf die letzten 500m. Dank ihrer guten Ausdauer und ihres Durchhaltewillens
erlief sie sich dann schließlich in ihrer Alterskasse den ersten Platz mit einer
Zeit von 4:02,00 min.
Eine halbe Stunde später ging
Chaya-Shirin an die Startlinie. Sie startete in der Altersklasse W10 und durfte
eine große Runde um die Altstadt an der Befestigungsmauer entlang laufen. Da bei
ihrem Lauf alle Teilnehmerinnen bis 14 Jahre sowie die männlichen Teilnehmer
starteten, hielt sie sich am Start erst einmal zurück und lief das Rennen von
hinten an. Bei einem langen Anstieg in der Hälfte der Strecke machte sie viele
Plätze gut und verteidigte diese bis ins Ziel mit einem sehr schnellen Endspurt.
Für sie blieb die Uhr nach 6:42,00 min. stehen. Dies bedeutete den dritten Platz
in ihrer Alterswertung.
Marathon durch die Lagune
Angelika und Armin beim Venedig-Marathon
42.195 km laufen in Venedig ?
Unmöglich in einer Stadt, die nur mit Booten zugänglich ist!
Schon zum 29. Mal bewiesen
die Organisatoren des Venedig Marathons, wie man durch anlegen von Brücken
unter anderem einer 170 m langen Pontonbrücke über den Canale Grande und durch
geschickte Streckenauslegung den Wettkampf mit fantastischem Sightseeing
verbinden kann. So waren Angelika und
Armin, anlässlich ihres 30. Hochzeitstags mit ihren Kindern angereist, sehr
neugierig auf die Lagunenstadt und den Marathon dorthin.
War das sonnige Wetter nicht
zu toppen, so war auch der Start der ca. 6000 Teilnehmer vor der im
Landesinneren liegenden Renaissance-Villa Pisani traumhaft. Abgemacht war: Angelika
richtet sich nach Armin, macht die Fotos und versorgt ihn mit Getränken. So begannen
beide in 6 min/h und näherten sich auf absolut flacher Strecke entlang des
Brentakanal durch malerische Städte, vorbei an Villen und Schlössern allmählich
der Küste. Erst bei km 30 erhaschte man, vom San-Guiliano-Park in Mestre aus,
den ersten Blick auf die im Dunst in der Lagune liegende Silhouette Venedigs. Um
die Lagunenstadt zu erreichen, war aber noch die 5km lange, nicht enden
wollende Brücke der Freiheit zu überwinden. Obwohl die beiden gegen eine
beständige Meeresbrise anzukämpfen hatten, hielten sie ihren 6er-Schnitt und arbeiteten
sich damit immer weiter nach vorne. Bei Km 38 endlich in der Stadt, mussten erst
die vielen Kanäle über 13 Brücken überwunden werden, um über den Markusplatz in
einer Zeit von 4:16:05 h in das dahinterliegende Ziel zu gelangen, wo sie von
ihren Kindern wohlbehalten und glücklich in Empfang genommen wurden. So genoss
die Familie auch während der nächsten beiden Tage das Flair der einzigartigen
Symbiose von Wasser und grandioser Architektur.
Michaele Patzelt und Peter Menz beim Frankfurt Marathon
6 Fans vom ETSV machten sich am Sonntag mit Auto und Zug auf, um Michaela
und Peter Menz bei Ihrem Frankfurt Marathon zu begleiten. Pünktlich zum
Startschuss waren alle an der Strecke. Bei besten Laufwetter ging es ab 10 Uhr
für tausende Marathonläufer los .Peter Patzel begleitete seine Michaela erst in
den Startblock und kam dann zu der Fangruppe. Mit Kuhglocke, Pfeifen und
lautstarken Anfeuerungen wurden alle Läufer unterstützt. An jedem möglichen
Kilometerabschnitt heizten die Fans unsere Läufer ein. Das Highlight dieses
Marathons war sicherlich der Einlauf in die Messehalle. Bei Goldregen,
lautstarker Rockmusik und Lichterspots "schwebten" die Marathonies nur so über
den roten Teppich und kamen überglücklich ins Ziel.
Die Fangruppe gratulierten den zufriedenen ETSVläufern und jeder machte
sich dann wieder auf den Heimweg, bzw.ab in den Urlaub.
Die Marathonzeit von Michaela betrug 04:34:47 und von Peter Menz
03:49:40
Es war für alle ein schöner Herbstsonntag
Erfolgreiche Teilnahme an den Kreismeisterschaften im
Crosslauf und dem „Cross durchs Taubenloch“
Siege durch Kevin Ambach, Antonia Lotter und Sharon Antoni.
Die vom FC Külsheim wie immer gut
organisierte Veranstaltung hatte aufgrund des warmen Wetters nicht unbedingt
„Crosscharakter“. Dennoch verlangten die beiden Runden, die kleine Runde mit
800 Meter für den Nachwuchs und die große Runde mit 2,6 Kilometern Länge und
117 Höhenmeters pro Runde den Teilnehmern auf den unbefestigten Waldwegen einiges
ab.
Insgesamt 4 Teilnehmer traten bei
den Kreismeisterschaften im Crosslauf an. In der Altersklasse MJ U14 konnte
sich Kevin Ambach durchsetzen und die große Runde durch den Külsheimer Wald als
Sieger in 10:56,01 Minuten beenden. Einen 3. Platz gab es in der WJ U16 für
Leonie Schurr über 8oo Meter in 2:53,79 Minuten. Die beiden Jüngsten konnten
über die 800 Meter jeweils einen 4. Platz erringen: Michelle Ambach (WU10) in
3:38,06 Minuten und Felix Hellmuth (MU10) in 3:21,71 Minuten.
Beim „Cross durchs Taubenloch“
konnte im sogenannten 2,6 Kilometer
Hobbylauf (1 große Runde) Antonia Lotter in 11:47 Minuten vor Lena Kücherer in
11:53 Minuten siegen. Beim Hauptlauf über 3 Runden (= 7,8 Kilometer) errang
Matthias Götzelmann in der M50 den 3. Platz in 33:58 Minuten. In der gleichen
Altersklasse erreichte Günter Erhart in 36:01 Minuten den 5. Platz. Sharon Antoni
siegte hier überlegen sowohl bei den Frauen als auch in ihrer Altersklasse in
guten 33:37 Minuten. HoT
Partner aus Südkorea wieder
getroffen - Kontakt soll weiter ausgebaut werden
Nachdem eine fünfköpfige Delegation der Sportjugend
Tauberbischofsheim 2011 im Rahmen einer Internationalen Begegnung anlässlich
der Leichtathletik Weltmeisterschaft nach Daegu/Südkorea gereist war und dort
in Gastfamilien untergekommen war, stand im darauffolgenden Jahr der
Gegenbesuch in Deutschland an. Hier nahmen die südkoreanischen Freunde sogar an
der Familienskifreizeit in der Schweiz teil.
Seit dem ersten Kennenlernen findet nun jährlich mindestens
ein Treffen im Main-Tauber-Kreis statt. Nun war es wieder soweit: Die
Verantwortlichen aus dem Main-Tauber-Kreis konnten im Rahmen eines
Fachkräfteaustauschs Präsident Won-Hyan Kwon herzlich begrüßen. Auf dem Programm
standen das Wiedersehen von vielen alten Freunden sowie der Besuch zahlreicher
regionaler Firmen. Im sportlichen Bereich war der Höhepunkt die aktive
Teilnahme beim Lauftreff des ETSV Lauda. Neben den Verantwortlichen des
Lauftreffs waren auch Vertreter des Landkreises und der Sportjugend vor Ort
dabei. Selbstverständlich wurde auch darüber gesprochen und diskutiert wie der
Kontakt und die Freundschaft weiter ausgebaut werden kann.
Übergabe des Messelauf-Shirt 2014 durch
Abteilungsleiter Günter Fading, Lauftreffleiter Thomas Götzelmann und Matthias
Götzelmann
Die gesamte Lauftreffgruppe des ETSV Lauda und
Vertreter der Sportjugend
Beim Mainuferlauf in Offenbach
trafen sich etwa 1.800 Teilnehmer/-innen um auf den 3 angebotenen Strecken
entlang des Mains zu laufen. Kanpp 800 Läufer und Läuferinnen starteten beim
Halbmarathon, einer 21,1 km langen Wendepunktstrecke entlang des Mains. Nach einem
recht konstant gelaufenen Rennen konnte die 19-jährige Sharon Antoni vom ETSV
Lauda – Leichtathletik mit neuer persönlicher Bestzeit von 1:26:05 nicht nur
ihre Altersklasse deutlich gewinnen, sondern auch den 2. Platz der
Frauenwertung belegen.
Zwei Starts, drei
hervorragende Platzierungen auf dem Treppchen
Beim 10. Odenwälder
Herbstlauf in Mudau startete auch das Geschwisterpaar Hörner aus Werbach für
den ETSV Lauda. Chaya-Shirin und Hailey-Jean nahmen sich für diesen Tag die 5
km Laufstrecke quer durch die Gemeinde Mudau und das Umland vor. Die Schwestern
liefen diese Distanz zum ersten Mal bei einem Wettkampf. Kurz nach dem Start
des über 220 Teilnehmer großen Läuferfeldes, bestehend aus allen Altersklassen,
zeigte sich, dass den beiden auch diese Lauflänge liegt. Auf den ersten zwei
Kilometern ging es stetig bergauf durch die Straßen der Ortschaft. Hier wurde,
um Kräfte zu sparen, verhalten angelaufen, um auf den kommenden Kilometern die
Geschwindigkeit zu erhöhen. Dies zahlte sich dann beim Erreichen des Stadions,
in dem der Zieleinlauf war, aus. Mit einem Endspurt durchlief Hailey-Jean das
Ziel in einer Zeit von 22,59 Min.,Chaya-Shirin in 25,54 Min. Dies bedeutete für
die achtjährige (!) Hailey-Jean nicht nur den ersten Platz in der
Schülerinnenklassenwertung bis12 Jahre, sondern auch den zweiten Platz im
gesamten Frauenteilnehmerfeld. Ihre zehnjährige Schwester Chaya-Shirin erlief
sich mit ihrer Zeit einen sehr guten dritten Platz in der Schülerinnenwertung
und den 12. Platz in der Gesamtwertung der Frauen.
Hailey-Jean Hörner siegreich mit drei persönlichen Bestleistungen
Beim landesoffenen Schülersportfest vom TSV Köngen startete
Hailey-Jean Hörner im 3-Kampf der Schülerinnen in der Altersklasse W8. Bei
idealem Wetter begann der Wettkampf mit dem 50m-Lauf. Diese Distanz legte sie
in 8,47 Sek. zurück und setzte sich dadurch gleich an die Spitze des 15
Teilnehmerinnen großen Startfeldes. Als zweite Disziplin stand der Ballweitwurf
mit dem 80g schweren Schlagball auf dem Zeitplan. Im dritten Versuch baute sie
mit der persönlichen Bestleistung von 24 m ihre Führung weiter aus. Dies
bedeutete bei einem momentanen Stand von 670 Punkten 35 Punkte Vorsprung zur
Zweitplatzierten. In der dritten Disziplin zeigte sie, dass ihr auch Weitsprung
sehr viel Spaß macht. Schon beim zweiten von drei Sprüngen sprang Hailey-Jean
einen Zentimeter über ihre persönliche Bestleistung auf 3,56m. Im dritten
Versuch setzte die Achtjährige alles auf eine Karte und sprang auf
hervorragende 3,70 m. Insgesamt bedeutete dies im Dreikampf auch eine
persönliche Bestleistung mit 1069 Punkten und den Gesamtsieg in ihrer
Altersklasse mit 119 Punkten Vorsprung vor Jule Rieber vom TSV Zizishausen.
Zum Abschluss des Wettkampftages lief die für den ETSV-Lauda
startende Athletin noch die 800 m in einer sehr guten Zeit von 3:06,24 Min.
Auch hier bedeutete dies den ersten Platz an diesem sehr erfolgreichen Tag.
Bei den Deutschen Meisterschaften im Crossduathlon siegte
Sharon Antoni in der Juniorenklasse. In der Gesamtwertung errang sie den
dritten Platz.
Crossduathlon, eine Kombination aus
Crosslauf und Mountainbiken, stellt an die Athleten/-innen deutlich höhere
Anforderungen als reine Duathlon- oder Triathlonveranstaltungen. Neben einer 3
Kilometer langen Crosslaufrunde auf Waldwegen, die 3 mal zu durchlaufen war, verlangte
die 30 km Mountainbikestrecke mit einer Mischung aus Waldwegen, Singletrails
und der anspruchsvollen Durchfahrt durch eine Tongrube mit künstlichen
Hindernissen, Wasserpassage, engen Kurven und schwerem Untergrund den Athleten
einiges ab. Doch damit nicht genug, mussten am Ende nochmal 6 Kilometer
gelaufen werden.
Für Sharon Antoni lief es beim
ersten Laufsplit recht gut. Von Anfang an lieferten sich die drei schnellsten
Frauen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Als Zweite wechselte Sharon nach den ersten 9
Kilometern Laufen in 34:38 min aufs Rad. Die schwierige, insgesamt 30 Kilometer
lange Mountainbikestrecke, lag ihr nach der langen Triathlonsaison auf dem
Rennrad jedoch nicht so. Zeit, die sie auf den flachen Passagen gutmachen
konnte, verlor sie auf den schwierigeren Teilstücken recht schnell wieder. So
wechselte sie als Fünfte nach 1:35 Stunden mit 2 Minuten Rückstand auf den
Bronzerang auf die beiden abschließenden Crosslaufrunden. Hier zeigte sie, dass
sie sich ihre Kräfte gut eingeteilt hatte. Schon auf der ersten Runde hatte sie
die beiden vor ihr liegenden Athletinnen im Blick und konnte diese auf der
letzten Runde noch deutlich auf die Plätze verweisen. Nach 24:21 Minuten hatte
sie die 6 Kilometer hinter sich gebracht. Mit Gesamtrang 3 bei den Frauen
sicherte sie sich die Bronzemedaille in der offenen Wertung. In der
Altersklasse der Juniorinnen errang sie den Titel der Deutschen Meisterin. HoT